DirtyHarry Posted October 3, 2003 at 05:56 AM Share Posted October 3, 2003 at 05:56 AM Tja, ich habe das Buch bereits GESTERN bekommen Das Buch ist einfach köstlich ! Hab mir die Hälfte durchgelesen - das berüchtigte Schrotflintenkapitel kommt also noch ... 8) http://de.news.yahoo.com/031002/3/3oahj.html Hamburg (dpa) - Fans von Dieter Bohlen müssen auf das neue Buch des Popstars noch einige Zeit warten: Zwei Tage vor dem geplanten Verkaufsstart haben Gerichte die Auslieferung gestoppt. Wie das Büro des Hamburger Rechtsanwalts Matthias Prinz bestätigte, hat das Landgericht Hamburg acht einstweilige Verfügungen gegen die Auslieferung von «Hinter den Kulissen» erlassen. Eva Herman, Jens Riewa und Jenny Elvers-Elbertzhagen sehen sich durch das Buch in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted October 3, 2003 at 08:00 AM Share Posted October 3, 2003 at 08:00 AM Wenn mans braucht, kann man es ja lesen, mir reicht eigentlich das was man so täglich über diese Leute hört, oder auch wenn wie D.B. seine DSDS neuen "Stars" beim Probesingen abwatscht .... Wie gesagt, es gibt wichtigeres, zB: die Sendung PANORAMA gestern Abend in ARD da stehen einem die Haare zu Berge, .. Ausrüstung der Polizei, Geldwäsche, B. Schill ........ :evil: Link to comment Share on other sites More sharing options...
promillo Posted October 3, 2003 at 09:02 PM Share Posted October 3, 2003 at 09:02 PM Sancta simplicitas. Da les ich doch lieber van Creveld. Genaugenommen... bevor ich so einen Schund lese, lese ich sogar lieber Micky Maus. kopfschuettelnd, Frank P.S. Panorama ist ungefaehr das gleiche Schmierenniveau wie Bild. Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted October 3, 2003 at 11:27 PM Share Posted October 3, 2003 at 11:27 PM sich mal dem promillo anschließt, weil das für mich nur komerzieller Schwachsinn ist, oder hat hier jemand echt Interesse an meiner Biographie oder der von promillo??? Ihr die sowas lesen wollt, seit total ideologisch geschädigt, ihr tut mir leid, da les ich lieber von W.Holt "kak stal sakaljalas" Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted October 4, 2003 at 07:29 AM Share Posted October 4, 2003 at 07:29 AM @nightforce "kak stal sakaljalas" ... wie der Stahl gehärtet wurde...? schto eto, ja nje ponimaju ??? Link to comment Share on other sites More sharing options...
nightforce Posted October 4, 2003 at 02:25 PM Share Posted October 4, 2003 at 02:25 PM genau Henry, gut übersetzt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
promillo Posted October 5, 2003 at 07:37 AM Share Posted October 5, 2003 at 07:37 AM @ Henry & Nightforce: Schon mal ganz passabel. Euer klingonisch hat aber einen stark andorianischen Akzent, da muessen wir noch dran arbeiten! Heghlu´meH QaQ jajvam! Qapla' Frank Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted October 5, 2003 at 03:59 PM Share Posted October 5, 2003 at 03:59 PM @promillo das ist baschkirisch/tjumenischer Slang, aus dem Gebiet, wo das Gas herkommt, mit dem Du, wenn Du eine Gasheizung hast, Dir einen warmen Hintersten machen kannst Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted October 29, 2006 at 12:10 PM Share Posted October 29, 2006 at 12:10 PM Wie die britische Website thisislondon am Freitag berichtete, werden die beiden Brüder Mohammed Abdul Kahar und Abdul Koyair, die Anfang Juni Opfer eines massiven "Antiterror"-Einsatzes der britischen Polizei wurden, die Polizei der britischen Hauptstadt London auf bis zu eine Million britische Pfund (rund 1,5 Millionen Euro) verklagen. Etwa 250 Polizisten waren an dem Einsatz gegen die beiden Brüder, die damals vorgeblich verdächtigt wurden, in ihrem Haus eine Bombe zu bauen. Kahar wurde bei der Stürmung des Hauses in der Nacht von einem Polizisten angeschossen und die Durchsuchung des Hauses erfolgte derart "gründlich", daß es bis vor kurzem auf Kosten der Polizei renoviert werden mußte. Beide Männer wurden eine Woche lang festgehalten und verhört, anschließend aber freigelassen, da weder die Durchsuchung noch die Verhöre Verdachtsmomente gegen sie erbrachten. Der Einsatz kostete rund 2,2 Millionen britische Pfund (etwa 3,3 Millionen Euro). einer der ranghöchsten für den Einsatz verantwortlichen Polizeibeamten, Andy Hayman, Stellvertreter des Leiters der London Metropolitan Police, wurde kurze Zeit später mit dem Titel "Commander of the Britisch Empire" (CBE) ausgezeichnet. Kahar wurde später erneut verhaftet. Nach Polizeiangaben waren auf seinem Computer und seinem Mobiltelephon "kinderpornographische" Bilder gefunden worden. Dieser Vorwurf gegen ihn wurde nun von der britischen Staatsanwaltschaft fallengelassen. Man sei sich nicht "sicher", daß Kahar ausreichend "technische Kenntnisse" besäße, um Bilder von seinem Computer auf sein Mobiltelephon zu übertragen, so die Staatsanwaltschaft in einer Erklärung. Dies bedeutet nichts weniger, als daß die Staatsanwaltschaft kaum verhohlen vermutet, die Bilder könnten von Polizeibeamten auf Computer und Mobiltelephon kopiert worden sein, um Kahar zu belasten und so letztlich auch die nun folgende Klage seinerseits zu verhindern. Allein die Begründung der Staatsanwaltschaft für das Fallenlassen der Vorwürfe steht in deutlichem Gegensatz zu der üblichen Vorgehensweise bei derartigen Vorwürfen und kann als direkter Vorwurf an die Polizei gewertet werden. Auch ein weiterer Vorwurf gegen beide Brüder wurde nun mit einer ebenso merkwürdigen Begründung fallengelassen. Vorgeblich sollen sie Mitgliedern des Gardegrenadierregiments "Welsh Guards" am 1. August zugerufen haben: "Wir hoffen, ihr sterbt im Irak." Man habe nicht ermitteln können, welcher der beiden Brüder verantwortlich gewesen sei, so eine "Quelle" innerhalb Scotland Yards - obgleich zuvor behauptet wurde, beide hätten dies den Soldaten zugerufen. Daß eine Äußerung, die durchaus auch als Meinungsäußerung verstanden werden könnte, in Großbritannien überhaupt zu Ermittlungen führte, steht dabei noch auf einem anderen Blatt. Rechtsexperten schätzen, daß die Brüder die Londoner Polizei auf jeweils bis zu 500.000 britische Pfund verklagen könnten - angesichts der Kosten des Einsatzes immer noch eine vergleichsweise geringe Summe. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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