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Eilmeldung: Köln - Schiesserei in Anwaltskanzelei


DirtyHarry

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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,268709,00.html

Auszug:

In einer Rechtsanwaltskanzlei in Overath bei Köln sind heute abend drei Menschen erschossen worden.

Overath - Passanten hatten von der Straße aus Schüsse gehört und die Polizei alarmiert, teilte die Einsatzleitstelle mit. Bei der Durchsuchung der Büroräume wurden die drei Toten entdeckt - ein Mann und zwei Frauen.

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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,268709,00.html

Auszug:

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"Die Identifizierung der Leichen ist äußerst schwierig", sagte der Polizeisprecher. Gegen 17.30 Uhr war die Polizei von einem auf der gegenüberliegenden Straßenseite wohnenden Mann alarmiert worden, der mehrere Schüsse gehört hatte. Daraufhin drang die Polizei in die Wohnung ein und entdeckte die Leichen. In einer der Fensterscheiben wurden Löcher gefunden, die von Schüssen stammen könnten.

Die Polizei fahndet im Zusammenhang mit der Tat nach einem etwa 35 Jahre alten Mann. Dieser habe die Einfahrt des Hauses kurz nach dem Alarm ruhigen Schrittes verlassen, sagte Knapp. Am Abend übernahm die Staatsanwaltschaft Köln die Ermittlungen.

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  • 3 years later...

Berlin ? Nach dem Skandal um die Schädel-Fotos aus Afghanistan plant die Bundeswehr eine Wiedergutmachung: Die Gebeine der vielen Toten sollen endlich würdevoll bestattet werden!

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU): ?Wir prüfen ein Engagement in Bezug auf ordnungsgemäße Errichtung einer Grabstätte.?

Die Totenköpfe und Skelett-Teile, mit denen Bundeswehrsoldaten posierten, liegen in Fhina, zwei Kilometer vom deutschen Feldlager ?Camp Warehouse? in Kabul entfernt.

Der Fundort erstreckt sich nach Angaben der Bundeswehr auf eine Fläche, so groß wie zwei Fußballfelder.

Regelmäßig kamen hier Bundeswehr-Patrouillen vorbei ? ein regelrechter ?Tourismus?, wie ein Soldat berichtete.

Auch Besuchergruppen aus Deutschland (u. a. hohe Militärs und Politiker) sollen in Bussen zu der Stelle gebracht worden sein und dort Erinnerungsfotos geschossen haben, berichtete die ?Stuttgarter Zeitung?.

Weil Baumaterial Mangelware ist, nutzen die Afghanen die Grube, um dort Lehm und Steine für ihre Häuser zu holen. Deshalb waren einige Gebeine freigelegt.

In direkter Nachbarschaft zu dem Gräberfeld stehen Hunderte zerstörter Sowjetpanzer.

Ob die Toten russische Soldaten oder Afghanen sind, lässt sich aber nicht mehr feststellen. (JM)

Quelle = Bild.de

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