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Sportminister der Länder


rugerclub

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Am 28./29 Novermber ist in Saarbrücken die 104. SMK (Sportministerkonferenz der Länder).

Bitte alle Sportminister der Länder auflisten:

ich stelle dann alle Minister hier im ersten Beitrag zusammen.

NRW.

Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

D R. M I C H A E L V E S P E R

Elisabethstr. 5 - 11

40217 Düsseldorf

Tel.: +49 (0211) 3843 - 0

Fax: +49 (0211) 3843 - 603

mailto:presse@mswks.nrw.de

Baden Würtenberg

Dr. Annette Schavan MdL (CDU)

Ministerin für Kultus, Jugend und Sport

Ministerium für Kultus, Jugend und

Sport Baden-Württemberg

Neues Schloss

Schlossplatz 4

70173 Stuttgart

Telefon 0711/279-0

E-Mail: poststelle@km.bwl.de

Internet: www.km.baden-wuerttemberg.de

Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Hauptgebäude

Salvatorstraße 2

80333 München

Briefanschrift:

80327 München

Tel: 089/2186-0 (Vermittlung)

Fax: 089/2186-2800

Außerschulischer Sport, Sportförderung, Sportminister-konferenz, Landessport-beirat

RD Martin Grillenberger (-2057)

Brandenburg

Stefen Reiche SPD

Markt 1-3

14943 Luckenwalde

E-Mail: steffen.reiche@mbjs.brandenburg.de

Tel.: 03371 - 632067

Fax: 03371 - 613975

Bremen

Senator Dr. Kuno Böse

Conterskcarpe 22-24

28303 Bremen

0421-361-9005

cmardini@inneres.bremen.de (seine Sekretärin)

hamburg

Senator Rudolf Lange (FDP)

Präses der Behörde für Bildung und Sport seit dem 31. Oktober 2001

'Tel.: ?

Fax:?

email.?

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Landtag von Baden-Württemberg

http://www.landtag-bw.de

Bayerischer Landtag

http://www.bayern.landtag.de

Abgeordnetenhaus von Berlin

http://www.parlament-berlin.de

Landtag Brandenburg

http://www.landtag.brandenburg.de

Bremische Bürgerschaft

http://www.bremische-buergerschaft.de

Hamburgische Bürgerschaft

http://www.hamburg.de/StadtPol/parlamen.htm

Hessischer Landtag

http://www.landtag.hessen.de

Landtag Mecklenburg-Vorpommern

http://www.landtag-mv.de

Niedersächsischer Landtag

http://www.landtag-niedersachsen.de

Landtag Nordrhein-Westfalen

http://www.landtag.nrw.de

Landtag Rheinland-Pfalz

http://www.landtag.rlp.de

Landtag des Saarlandes

http://www.jura.uni-sb.de/Landtag-Saar

Landtag von Sachsen-Anhalt

http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/

Sächsischer Landtag

http://www.sachsen.de/deutsch/buerger/landtag

Schleswig-Holsteinischer Landtag

http://www.sh-landtag.de

Thüringer Landtag

http://www.thueringen.de/landtag/homepage.htm

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ich hoffe es ist überflüssig, aber ich schreibs mal trotzdem:

bitte mit wutanfällen, nazizeit- oder stasizeit-vergleichen, selbstverteidigungsargumentationen, etc etc etc zurückhalten.

man darf, wil man auf etwas pfeifen,

sich im tone nicht vergreifen.

trotz der verständlichen wut! (die ich auch fühle).

der entwurf der waffvo hat ja gezeigt, dass alles was wir sagen auch gegen uns verwendet werden kann.

ich empfehle:

:arrow: verweise auf statistiken

:arrow: verweise auf zuverlässigkeitsprüfungen, strenge gesetze, aufbewahrungspflichten

:arrow: verweise auf "definition von sport" (web?)

:arrow: verweise auf beispiele anderer länder, wo es nix gebracht hat (z.b. englands raubstatistik schlimmer als usa, beckham kauft schutzweste etc...?)

:arrow: bereitschaft der schützen betonen, alles notwendige für die innere sicherheit zu tun; aber unverständnis für sinnlose aktionen deutlich zum ausdruck bringen!

:arrow: betonen, dass schiesssport eine der wenigen sportarten ist, in denen aggression nicht gefördert wird und eher hinderlich ist.

:arrow: die unsinnigkeit des vorgehens gegen LEGALE waffen betonen, und die notwendigkeit des vorgehens gegen ILLEGALE waffen.

wir haben soviele seriöse argumente auf unserer seite, wir brauchen keine "kompetenzanzweiflungen" in grossbuchstaben. sowas führt zu nix.

eine wütende mail wird nämlich höchstens bis zum ersten absatz gelesen und dann gelöscht.

liebe grüsse

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Bin erst jünst über eine Australienstatistik gefallen.

Im Jahr 1997 wurden 642 000 Waffen aus legalem Waffenbesitz eingzogen und vernichtet, und die nachfolgenden Jahre zeigten keinen merklichen Rückgang an Schusswaffendelikten, weil das wahre Problem bei den illegalen Waffen liegt.

Link: http://www.ssaa.org.au/buybackindex.html

Trotzdem baut man weiter, hier der aktuelle Entwurf, welche Waffen jetzt als "Gebrauchswaffen" verboten werden sollten, weil sie nicht "sportlich" sein sollen.

http://www.ssaa.org.au/listdraft.html

Meine Argumentation ist oft, daß der Staat wenn er den Führerschein ausstellt, dem Inhaber auch Vertrauen schenkt. Trotzdem kommt es täglich zu schweren Vorfällen im Strassenverkehr.

Im Umkehrschluss, wird auch dem WBK Inhaber vertrauen geschenkt, und wie die Statistik zeigt, sind es gerade die WBK Inhaber, die in höchstem Ausmass verlässlich, vertrauenswürdig und staatskonform agieren. Sie haben keine Vorstrafen, sind auch im Strassenverkehr sehr zuverlässig unterwegs und gefährden das Gemeinwohl der Allgemeinheit weder durch Agressivität noch durch Impulsivität in ihren Aktionen.

Ergo, gibt es keinen Grund, daß der Staat, oder die Länder ihren WBK Inhabern das Vertrauen entziehen.

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Alles schön und gut, ich sehe aber gern der Realität ins Auge, und die sieht wie folgt aus;

Jedes Mal, wenn mit einer Schußwaffe etwas (negatives, Komentar verkneif ich mir jetzt, gab es schon etwas positives in den Medien?, sehr selten..) angestellt wird, sind sofort alle legalen Schützen im Kreuzfeuer...

Da schießen auch die großen Medien voll gegen uns, siehe gestern Sat1, mit einem Luftgewehr einem unschuldigen Passanten ins Ohr geschossen, und die Bilder zeigten einen Linksrepetierer, was soll ich da jetzt noch glauben??, bzw, was glaubt der Rest der Menschen???

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Bitte helft mir, ich bin im Moment beruflich stark eingespannt und kann deswegen die Liste nicht aktualisieren. Geht bitte auf die Bundesländer und sucht nach den Ministern. solltet Ihr Sie nicht finden - für Bayern bin ich mir z.B. nicht sicher - dann kurz dort anrufen und den Namen, tel. und Email geben lassen.

Ich bin erst wieder am Montag präsent!

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  • 3 years later...

tall.jpg

Die 5443 kg schwere Tallboy Bombe (engl. für "Großer Kerl"), deren Entwicklung im Frühjahr 1944 abgeschlossen war, war speziell für den Einsatz gegen stark befestigte Betonbauten konzipiert worden, gegen die sich frühere, kleinere Bomben als ineffektiv erwiesen hatten. Die mit 2.358 kg hochbrisantem Sprengstoff und einem Verzögerungszünder versehene Fliegerbombe hatte eine außerordentlich hohe Durchschlagskraft. Die Bombe wurde von dem britischen Ingenieur Dr. Barnes Wallis entwickelt. Es wurden 854 Exemplare produziert.

Geschichte

Barnes Wallis wusste, dass der Feind durch Zerstörung seiner Infrastruktur und Fertigungsstätten empfindlich geschwächt werden würde und entwickelte bereits zu Kriegsbeginn fortschrittliche Bombentypen auf Basis einzelner, überschwerer Bomben.

Schon früher hatte er die Idee einer 10t-Bombe, die nach dem ?Erdbebenprinzip? arbeitete, in seiner Studie A Note on a Method of Attacking the Axis Powers (engl., etwa ?Notiz über eine Möglichkeit, die Achsenmächte anzugreifen?) vorgestellt.

Seine Berechnungen zeigten, dass eine sehr große Bombe, die in der Nähe eines Ziels detoniert, eher ein ?camouflet?, eine unterirdische, durch eine Explosion verursachte Höhlung, statt eines Kraters verursachen würde. Die gesamte Energie der Explosion würde vom Erdboden aufgenommen und als Schockwelle auf die Fundamente des Ziels übertragen werden.

Zu diesem Zeitpunkt war die Tragekapazität der britischen Bomber jedoch begrenzt und die Möglichkeit, eine so große Waffe überhaupt mitführen zu können, war nicht vorhanden. Wallis kehrte erst zu seinen Entwürfen für die ?Erdbebenbomben? zurück, als die von ihm entwickelte Rotationsbombe erfolgreich gegen deutsche Staudämme eingesetzt werden konnte (Operation Chastise) und so das Interesse an gezielten strategischen Einsätzen immer größer wurde. Ab sofort hatte die RAF ein offenes Ohr für die imaginäreren Lösungen, da sie eine geeignete Waffe benötigte, um weitere große zivile Bauwerke (wie z.B. Tunnel und Brücken), schwerst gepanzerte Ziele (z.B. Schlachtschiffe) und Betonbauten (Bunker) ausschalten zu können.

Zu diesem Zeitpunkt war die Möglichkeit, 10 Tonnen per Flugzeug zu transportieren, noch keinesfalls gegeben und Wallis begann deshalb, mit verkleinerten Variationen zu arbeiten - von denen eine die 12.000 lbs schwere Tallboy-Bombe werden sollte.

Die Entwicklung und Produktion der Waffe(n) erfolgte damals, obwohl weder ein offizieller Auftrag des Ministeriums erteilt, noch ein Vertrag abgeschlossen worden war. Die RAF warf also Bomben ab, die sie noch nicht einmal gekauft hatte. Sie waren noch immer Eigentum ihres Herstellers Vickers Armstrong, Inc..

Erst, als der Bedarf einer solchen Waffe erkannt wurde, gab die Führung grünes Licht.

Technische Daten

Länge 6,35 m

Durchmesser 950 mm

Gewicht 5.443 kg (12.000 lbs)

Gefechtskopf 2.358 kg "Torpex D1" (Torpedo explosive; engl. für Torpedosprengstoff)

Anzahl eingesetzt 854

Tallboy-Einsätze (chronologisch)

Saumur Eisenbahntunnel ? Die Nord-Süd Strecke auf der Loire. 25 Lancaster der ?Dam Busters? (davon 19 mit Tallboys und 6 konventionell augerüstet) griffen in der Nacht vom 8. zum 9. Juni 1944 an. Dies war der erste Einsatz der Tallboy, der Tunnel wurde dabei zerstört - einer der Tallboys bohrte sich durch die Hügelkette und explodierte 20 Meter darunter im Tunnel, der daraufhin einstürzte. Keines der angreifenden Flugzeuge ging verloren.

U-Boot-Bunker bei Le Havre ? Am 14. Juni 1944 griffen während den ersten massiven Tagangriffen der RAF seit Mai 1943 22 Lancaster der 617. die stark befestigten Anlagen an. Sie leisteten damit lediglich die Vorarbeit vor Anflug der eigentlichen ersten Bomberwelle. Mehrere Treffer waren zu verzeichnen, eine der Bomben durchschlug die Decke.

Eperleques Blockhaus im Wald bei Watten ? wurde am 19. Juni 1944 von der 617. angegriffen. Der nächste Tallboy explodierte 46 Meter vom Ziel entfernt. (Angriff wurde am 27. Juli wiederholt: ein Tallboy-Treffer, der den Panzer jedoch nicht durchdringen konnte.)

La Coupole V2-Bunker bei Wizernes ? am 24. Juni 1944 bombardiert. Die 617. Squadron erzielte auch hier mehrere Tallboy-Volltreffer, konnte die Betonkuppeln allerdings nicht ernsthaft beschädigen.

Siracourt V1-Stellungen ? Die Lancaster der 617. erzielte ohne eigene Verluste drei Tallboy-Treffer. Über die Auswirkungen ist nichts bekannt (25. Juni 1944).

Bombardierung eines weiteren Eisenbahntunnels bei Rilly La Montage, der als V1-Lagerstätte genutzt wurde (25. Juli 1944). Beide Tunneleinfahrten stürzten nach Tallboy-Treffern ein. Auch dieser Einsatz wurde von den Dam Busters geflogen.

V3-Geschütze bei Mimoyecques ? Diese deutschen Riesengeschütze wurden von der 617. durch mehrere Tallboy-Treffer zerstört, bevor sie gegen London eingesetzt werden konnten (6. Juli 1944)

Am 5. August 1944 griffen 15 Lancaster der 617. die U-Boot-Bunker in Brest an und erzielten sechs Tallboy-Volltreffer, die allesamt die mehrere Meter dicke, speziell verstärkte Decke durchschlugen. Eine Lancaster wurde dabei von der Flak abgeschossen. Darauffolgende Bemühungen der Kriegsmarine, die verbleibenden Stützpunkte mit noch dickeren Betondecken zu verstärken, beanspruchte dringend benötigte Ressourcen anderer Bauvorhaben.

Dortmund-Ems-Kanal in der Nähe von Ladbergen, nördlich von Münster ? Die 617. erzielte auch hier sechs Tallboy-Volltreffer (Nacht vom 23. zum 24. September 1944)

Kemb-Talsperre nördlich von Basel ? Die alliierte Führung befürchtete, die angestauten Wassermassen könnten benutzt werden, um den vorrückenden US-Truppen den Weg zu versperren. Am 7. Oktober 1944 zerstörten die Dam Busters die Schleusentore mit aus niedriger Höhe abgeworfenen Tallboys, woraufhin das Wasser ablief.

Sorpe Talsperre ? Der schon einmal von den Dam Busters attackierte Staudamm widerstand auch diesmal dem Angriff, obwohl mehrere Volltreffer beobachtet wurden (15. Oktober 1944)

Das deutsche Schlachtschiff Tirpitz ? Die Tirpitz bedrohte die Konvois, die von den Westalliierten durch die Arktis geschickt wurden, um die Sowjetunion zu unterstützen. Da ihr Liegeplatz außerhalb der Reichweite britischer Bomberstützpunkte war, griffen die 617. und die 9. Squadron der RAF mit insgesamt 24 Tallboys von Yagodnik in der Nähe von Archelansk in Russland an (15. September 1944). Angesichts des massiven Flakfeuers und der sehr starken Rauchentwicklung gelang es den Besatzungen nicht, das Schiff zu versenken. Es wurde jedoch so schwer beschädigt, dass es nach Süden in den Fjord von Tromsø ausweichen musste, um repariert werden zu können. Dieser Fjord lag jedoch in der Reichweite der RAF. Von Lossiemouth aus wurde sie im Oktober erneut angegriffen, jedoch ohne Erfolg. Letztendlich griffen am 12. November 1944 beide Geschwader erneut an und erzielten drei Volltreffer auf der Tirpitz, die daraufhin sehr schnell kenterte und sank.

U-Boot-Bunker bei Ijmuiden ? Am 15. Dezember 1944 griff die 617. die Anlage mit Tallboys an, die Einschläge konnten aufgrund starker Rauchentwicklung nicht beobachtet werden.

U-Boot-Bunker in Bergen ? bombardiert von der 617. und der 9. mit Tallboys (12. Januar 1945). Drei Volltreffer durchschlugen die über 3,5 Meter dicke Stahlbetondecke des Bunkers und richteten massive Zerstörungen an. Drei Lancaster wurden abgeschossen.

U-Boot-Bunker bei Ijmuiden ? erneute Bombardierung durch die 9. Squadron mit Tallboys am 3. Februar 1945. Mehrere vermutete Treffer, keine eigenen Verluste.

U-Boot-Bunker in Poortershaven ? von der 617. am 3. Februar 1945 mit Tallboys angegriffen. Mehrere vermutete Treffer, keine eigenen Verluste.

U-Boot-Bunker Ijmuiden ? erneuter Tallboy-Angriff der 617. am 8. Februar 1945, keine eigenen Verluste.

Bielefelder und Arnsberger Eisenbahnviadukte ? bombardiert von der 617. und der 9. mit Tallboys und der ersten Grand Slam-Bombe am 14. März 1945. Der Arnsberger Viadukt hielt stand, der Bielefelder Viadukt jedoch stürzte auf einer Länge von knapp 100 Meter in sich zusammen, da er den erdbebenartigen Schockwellen der "Grand Slam" und Tallboys nicht standhielt.

Arnsberger Viadukt ? Zweiter Angriff der 9. am 15. März 1945, auch diesmal hielt das Bauwerk stand.

Hamburger U-Boot-Bunker ? Am 9. April 1945 von der 617. mit Tallboys und Grand Slam Bomben angegriffen. Mehrere Treffer, keine eigenen Verluste.

Westentaschen-Schlachtschiff Lützow ? am 16. April 1945 von der 617. trotz schwersten Flakfeuers mit Tallboys und 500-kg-Bomben angegriffen. Ein Tallboy-Nahtreffer verursachte einen etwa 20 Meter langen Riss in der Wasserlinie, worauf der Kreuzer in dem seichten Wasser auf Grund sank. Von den 15 angreifenden Bombern kehrte einer nicht zurück. Dies war der letzte Verlust des Geschwaders während des Krieges.

Küstenbatterien auf Helgoland ? bombardiert am 19. April 1945 von der 617. und der 9. mit Tallboys. Alle Stellungen wurden getroffen, keine eigenen Verluste.

Hitlers Kehlsteinhaus (?Eagle's Nest?) bei Berchtesgaden ? bombardiert am 25. April 1945 von einer gemischten Einheit (unter anderem die 617., die ihre letzten Tallboys abwarf.)

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