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BDMP-Vizepräsident tritt zurück


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Rotes Wort Unwort, die Verbände beschaffen Niemandem Waffen, Sie befürworten nach Prüfung des schwarz hervorgehobenen, die Bewilligung durch die Behörden.Als stellv.LaBea eines Verbandes stelle ich das mal so klar, im übrigen habe ich persönlich großes Verständniss für bestimmtes Verhalten von verantwortlichen Personen.Manche Zeitgenossen haben nämlich den Knall noch nicht gehört...

So Isses und nicht Anders. Die Sportordnung eines Verbandes ist die Grundlage für das (völlig unsinnige) Bedürfnis. Nicht mehr und nicht weniger!

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Seit ich den BDMP kenne, wird dort immer gegen

irgendeinen intregiert....

SLG-, Verbandsleiter..egal...

Einer hat einen Vater, der SLG-Leiter ist/war und viele Erfolge

erzielen konnte...also, der Sohn: Eintritt in eine SLG, den Leiter

hintergehen, bis der zurücktritt usw...

Das ist doch alles nix Neues..mit Verbandsleitern dasselbe, wobei

einige, teilweise, eine gewisse Eigendynamik entwickel/n/ten..

Es wird immer von einem am Rad gedreht, weiß der Geier, warum!?

(gerade in einem DSB-Verein: 2.Vorsitzender gegen den 1.Vorsitzenden..

also keine BDMP-typisches Problem..jeder will Chef sein, ist wohl deutsch..)

:bayer::nar::drinks:

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Diese beiden Sätze verstehe ich im Rahmen der Diskussion nicht. Kannst Du bitte erläutern?

...

Ich will nicht in einem Militärverein.

Ich weiß nicht was Lusumi nicht ein einem Militärverein will. Ich weiß auch nicht was ein Militärverein eigentlich ist. Ich weiß nur das diese Wortwahl stinkt. Und das der BdMP ein anerkannter Schießsportverband ist.

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Als "Militärverein" würde ich den VdRBw mit seinen RAG´n ansehen - auch wenn diese zivile Disziplinen schießen. Und auch hier ist das "Militärische" meist nur noch Makulatur (Alibi für Obristen-BärCall:trunkenbolde::grillen::drinks:), da auf Grund drastisch schwindender Mitgliederzahlen (Reservisten) auch gern - immer mehr - Fördermitglieder aufgenommen werden.

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kwatsch, dann würden wir mit der 10.000 Mitgliedergrenze zu kämpfen haben wie so einige jetzt ...

Das ist Kaffeesatzlesen. Die Frage müsste lauten, warum soviele aus dem ursprünglichen Herkunftsbereiches des Verbandes mittlerweile wieder ausgetreten sind?

Nein, ich habe natürlich nichts gegen "Zivilisten" so ist das ja auch nicht gemeint, aber die ursprüngliche Zielsetzung die zu dieser Verbandsgründungs einerzeit führte, war eindeutig. Und jeder der da Mitglied werden wollte, hat zumindest mit seinem Beitritt die Ziele auch anerkannt.

Ist ja auch logisch, wenn mir etwas nicht gefällt werde ichd as wohl nicht unterstützen oder gar Mitglied werden wollen.

Aber das All ist nun mühsig. Der Verband ist heute wie er ist und das Präsidium wird vermutlich gute Gründe gehabt haben so zu verfahren. Ich vermag da nicht wirklich was Spektakuläres in dieser Verfahrensregelung erkennen.

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...

Nein, ich habe natürlich nichts gegen "Zivilisten" so ist das ja auch nicht gemeint, aber die ursprüngliche Zielsetzung die zu dieser Verbandsgründungs einerzeit führte, war eindeutig. Und jeder der da Mitglied werden wollte, hat zumindest mit seinem Beitritt die Ziele auch anerkannt.

...

Könntest du da bitte etwas konkreter werden? Ich war ja auch ab '91 in dem Verband, aber was die Historie betrifft, das war bei uns kein Thema.

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Könntest du da bitte etwas konkreter werden?

Aber Natürlich. Es hatten sich seinerzeit Schießsport interessierte Soldaten und Polizeibeamte zusammen gefunden um einerseits natürlich Schießsport zu betreiben, andererseits aber dynamischere Übungen zu pflegen, die sich dich deutlich enger an dienstliche Erfordernisse anlehnten wie die traditionellen statischen Übungen (z.B DSB Präzision und Duell). Soweit ich mich noch zurück erinneren kann (war so ca. 1986) hat sich damals alles um den Oberst von Selle konzentriert, der die Sache voran trieb. Die Abgrenzung zum damals typischen statischen Schießen (DSB) war gewollt. So sind z.B. die Kurzwaffendisziplinen PP1 und NPA Service Pistol nicht anderes wie die "eingesportelte" FBI - Parcours. Ohne mich da nun weiter in die Historie verirren zu wollen, dass war der Ausgang und wer sich damals diesem Verband anschließen wollte, musste eben einfach bestimmten beruflichen Tätigkeiten nachgehen (natürlich gab es auch Ausnahmen). So waren die Spielregel, übrigens erfreulich einfacher wie heute.

Die, die damals Mitglied waren haben sich nicht ohne Grund dafür entschieden. Ob durch das Öffnen des Verbandes nun alles "Besser" geworden ist, drüber kann man trefflich streiten. Die Vorteile sind natürlich nicht von der Hand zu weisen (höhere Mitgliederzahlen, mehrere Disziplinen, usw). Die Nachteile allerdings auch, wie bei jeder Vereinigung die in entsprechende hohe Mitgliederbestände hat.

Um nun aber wieder zum Ausgang zurück zu kommen, jeder der Mitglied einer Vereinigung ist, erkennt diese letztendlich an. Alles andere wäre unlogisch. Sollte sich im Laufe der Zeit eine Diskrepanz zwischen der Vereinigung, ihrer Weiterentwicklung und der Akzeptanz des Mitgliedes entwickeln, dann steht es ja jedem frei das zu ändern, weil wonders ja eben auch gar keine Regeln bestehen...lach...!

In diesem Sinne. Schöne Grüße

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Ich weiß nicht was Lusumi nicht ein einem Militärverein will. Ich weiß auch nicht was ein Militärverein eigentlich ist. Ich weiß nur das diese Wortwahl stinkt. Und das der BdMP ein anerkannter Schießsportverband ist.

Was ich nicht einem Militärverein will? Nun, das ist meine ureigene Entscheidung und meiner Einstellung zum Militär geschuldet.

Deswegen würde in einen Verein, der das Wort "Militär" in seinem Namen führt niemals beitreten.

Gleiches gilt für den Reservistenverband.

Wenngleich - und das will ich hier betonen - mit den Leuten bei uns hervorragend auskomme, einige Freunde bei der RAG habe und regelmäßig bei den Reservisten im Reservistenheim verkehre um dort donnerstags ein Glas Rotwein zu trinken.

Ich trage mich dann als "Gast" in die Anwesenheitsliste und lehne Beitrittswünsche als ziviler Förderer dankend ab.

Mit Spalterei im Sinne der schießsportlichen Berechtigung hat das nichts zu tun, zumal sie bei den jährlichen Schießveranstaltungen stets ganz heiß auf meinen K98 und meine 08 sind…

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Deswegen würde in einen Verein, der das Wort "Militär" in seinem Namen führt niemals beitreten.

Gleiches gilt für den Reservistenverband.

Wenn ich etwas so kategorisch ablehne setze ich mich doch nicht mit Leuten zusammen die durch ihre Mitgliedschaft in diesen Vereinigungen genau die diametral andere Haltung zeigen.

Wenn ich meine Vorgesetzten ablehne gehe ich nicht in meiner Freizeit mit diesen zum Kegeln.

Dann biedere ich mich auch nicht damit an einen 98er und eine 08 zur Verfügung zu stellen.

Wir hatten auch mal einen Dauergast. Wir haben ihm angeboten einzutreten, wollte er nicht.

Da wir nicht eingesehen haben ihm eine Schießgelegenheit zu sponsern, welche die Mitglieder bezahlen, haben wir ihn gebeten woanders mitzumachen.

Ich finde deine Haltung sehr scheinheilig.

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Wenn ich etwas so kategorisch ablehne setze ich mich doch nicht mit Leuten zusammen die durch ihre Mitgliedschaft in diesen Vereinigungen genau die diametral andere Haltung zeigen.

Wenn ich meine Vorgesetzten ablehne gehe ich nicht in meiner Freizeit mit diesen zum Kegeln.

Ach, die Jungs sind ganz in Ordung.

Keiner von ihnen hat jemals die zivilen Gäste bei einer "Geburtstagsrunde" ausgelassen - gleich ob sie ehemalige Zivildienstleistende sind oder zwar gedient haben und das Militär und die Mitgliedschaft im Nachhinein ablehnen.

Die Jungs können also auch ganz gut zwischen den Personen und der Haltung zum Militär unterscheiden.

Die militärischen Themen halten sich im Allgemeinen auch in der Minderheit (oder überhöre ich aus mangelndem Interesse), hauptsächlich sind wie in allen Vereinen und Stammtischen aktuelle, meist lokalbezogene Themen im Gespräch.

Würde ich die Personen ablehnen, würde ich mit ihnen natürlich nicht in der Freizeit kegeln gehen.

Wir hatten auch mal einen Dauergast. Wir haben ihm angeboten einzutreten, wollte er nicht.

Da wir nicht eingesehen haben ihm eine Schießgelegenheit zu sponsern, welche die Mitglieder bezahlen, haben wir ihn gebeten woanders mitzumachen.

"Unsere" Reservisten unterhalten keine Schießanlage, sondern nur ein Vereinslokal. Sie benutzen die Anlage des Schützenvereins für ihre Übungen.

Einen Vorteil in diesem Sinn ziehe weder ich noch die anderen Gäste.

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Wenn ich meine Vorgesetzten ablehne gehe ich nicht in meiner Freizeit mit diesen zum Kegeln.

Das mag zutreffend sein. Aber bei einem Freund? Wenn Du in einem Punkt anderer Meinung bist wie Dein freund, ist er es dann nicht mehr, wenn ansonsten "alles stimmt"? Und wenn die RAG Deine zivile Schießbahn nutzt, darf ich dann nicht mehr zu meinem Freund an den Tisch sitzen, wenn dieser mit den "Militaristen" kommt? Nun ja, ich würde das nicht so hart sehen wollen wie Du.

Wir hatten auch mal einen Dauergast. Wir haben ihm angeboten einzutreten, wollte er nicht.

Da wir nicht eingesehen haben ihm eine Schießgelegenheit zu sponsern, welche die Mitglieder bezahlen, haben wir ihn gebeten woanders mitzumachen.

Solche Zeitgenossen kommen bei uns auch regelmäßig. Die Devise ist klar 3-4 mitmachen als Gast und dann Eintreten oder draussen bleiben Genau aus dem Grund!

Liebe Grüße

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