Berliner Zeitung - Endlich Einsicht ?

[George]

"In den USA ist die Wahrscheinlichkeit, erschossen zu werden, 40 mal größer als in Kanada, England oder Deutschland."

http://www.berliner-zeitung.de/weblog--showdown-fuer-obama/amoklauf-in-aurora-und-das--waffenrecht-amerika-schweigt-und-betet,11832534,16676942.html

[Greenhawker]

Welche Einsicht???

Ist doch das Übliche Geschmiere ohne Sinn und Verstand. Ich finde da keine Einsicht.

[Jägermeister]

Welche Einsicht???

Ist doch das Übliche Geschmiere ohne Sinn und Verstand. Ich finde da keine Einsicht.

Ich auch nicht.

Präsident Barack Obama lässt wie sein Herausforderer Mitt Romney den Wahlkampf ruhen und ist an den Ort der Tat gereist. ... Doch sie betonen, dass jetzt keine Zeit für Politik sei – so wie es auch früher fast alle Politiker nach solchen Morden getan haben.

Dabei wäre jetzt der einzig richtige Zeitpunkt, sich zu fragen, wie konnte es wieder zu so einer schrecklichen Tat kommen, und wie ließe sie sich verhindern? Jetzt hört die Nation zu.

Ja, könnte man.

Nur: Wenn die US-Politiker sich das nun ernsthaft fragten, müssten sie als Antwort in Erwägung ziehen, dass die Bürger zu leicht an Waffen kommen.

Die Politiker wagen sich an das Waffenthema jedoch nicht heran, weil sie sich vor der mächtigen Waffenlobby, der National Riffle Association (NRA), fürchten. Sie verhindert seit langem strengere Waffengesetze. Ihr wichtigstes Argument ist sehr schlicht: Waffen bringen keine Menschen um, Menschen bringen Menschen um. Ja, sie geht noch weiter. Nach jedem Massaker – so auch dieses Mal – findet sich irgendein Vertreter der Waffenlobby, der postuliert, es hätte gar nicht derart viele Tote gegeben, wenn eines der Opfer bewaffnet gewesen wäre und sich daher hätte wehren können. Eigentlich sollte jeder Amerikaner stets bewaffnet sein.

Richtiger Ansatz: Waffenfreie Zonen sind die gefährlichsten Orte der Welt!

Lediglich ein paar mutige Abgeordnete wie die Demokratin Carolyn McCarthy und New Yorks parteiloser Bürgermeister Michael Bloomberg stellen sich gegen den politischen Mainstream und lassen sich nicht von der Furcht leiten, Wählerstimmen zu verlieren, sollten sie den Waffenbesitz restriktiv reglementieren wollen. Der Rest schweigt und betet. Oder befasst sich mit den Motiven des Einzeltäters. Das ist einfacher.

Nur soviel: Wenn Waffen töten, macht Besteck fett.

[pancho lobo]

:3???:hola amigos,

Zitat:...oder befasst sich mit dem Motiven des Einzeltäters. Das ist einfacher.

Einfacher auf keinen Fall: das würde ja bedeuten man muss sich mit dem Umfled (Sozial wie Politisch) Nachbarschaft, Freundeskreis, Zuhause, Erziehung, Schule-um nur einige zu nennen-

befassen.

Es ist für die Politischekaste auch gefährlicher: denn woher sollen die Politokraten wissen wie

die Gutmenschen -auch in Amiland- darauf reagieren.

Wenn man gegen die Waffengesetze in USA angeht hat man in sofern schlechtere Karten weil die NRA -nicht nur eine starke Lobbyorganisation ist- sondern auch aktiv für ihre Mitglieder sich einsetzt, und da die NRA IMMER nur wahre Tatsachen vor Gericht bringt, und dabei siegt, haben die Gutmenschelden Politokraten/Organisationen einem grossen Respekt vor der NRA,

und das ist gut so.

saludos de pancho lobo:bayer: