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Gewinnen gegen Waffengegner.


MIG

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Waffengegner wollen beleidigt werden.

Den Vorteil, den der Waffengegner daraus zieht, ist der, das er sich nach dem er seine Hetze betrieben hat,

automatisch in die Opferrolle hineinversetzt wird, wenn er die Reaktion auf seine Hetze bekommt.

Damit erlangt er Absolution, auch bei den Medien.

Ich bin dazu über gegangen, Waffengegner mit deren Meinung und Forderung, auf die selbe Stelle

zu schieben, wo die "Nazis" sich befinden. Also in die gesellschaftliche Isolation.

Dort kommen sie nicht mehr heraus. Sie können von dort keine Wehr mehr leisten.

Alle versuche eines Waffengegners, da wieder raus zu kommen sind zum Scheitern verurteilt.

Er hat nur zwei Möglichkeiten zu reagieren:

1.- Er hält seinen Mund und zieht sich zurück und gilt als Nazisympatisant oder

2.- Er ändert seine Meinung.

Im Grundsatz möchte der Waffengegner immer ein strengeres Waffengesetz und das Verbot für Waffen in der Zivilbevölkerung.

Mein anti Gungrabber-Rezept:

Das erste deutsche Waffengesetz, was heute noch Bestand hat, haben die Nazis verabschiedet.

Die Nazis wollten kein wehrhaftes Volk, sondern nur systemtreue Befehlsempfänger.

Auf Grund dieses Gesetzes war es nun möglich Millionen Menschen in Gaskammern und anderen

Vernichtungslagern umzubringen, weil sie sich nicht mehr wehren konnten.

Waffengegner wollen wieder eine Verschärfung des Waffenrechts und nehmen billigend in Kauf,

das es erneut zu staatlichen Massenvernichtungen von Menschen in Deutschland kommen soll.

Dieses Rezept kann für jede Waffendiskussion angepasst werden.

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Antwort:

"Aha! Du hast deine Waffen also weil du sie gegen den Staat, die Polizei und Gesetze einsetzen willst.

Und im Schützenverein bist du nur als Alibi und weil du dir dort die Waffen beschaffen kannst?

Da gibt es bestimmt auch sogenannte Schützen, die mit den Waffen aus dem Schützenverein gegen die Demokratie vorgehen wollen und Ausländer erschießen.

Das ist ein Grund mehr, dass alle Schützen die Waffen abgeben müssen, das Gewaltmonopol muss beim Staat bleiben.

Ihr habt ja 20x so viele Waffen wie die Polizei!

..."

(Alternativ natürlich der Jäger und die Jagd.)

Anwortende

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Antwort:

"Aha! Du hast deine Waffen also weil du sie gegen den Staat, die Polizei und Gesetze einsetzen willst.

Und im Schützenverein bist du nur als Alibi und weil du dir dort die Waffen beschaffen kannst?

Da gibt es bestimmt auch sogenannte Schützen, die mit den Waffen aus dem Schützenverein gegen die Demokratie vorgehen wollen und Ausländer erschießen.

Das ist ein Grund mehr, dass alle Schützen die Waffen abgeben müssen, das Gewaltmonopol muss beim Staat bleiben.

Ihr habt ja 20x so viele Waffen wie die Polizei!

..."

(Alternativ natürlich der Jäger und die Jagd.)

Anwortende

Oh, guten Abend Herr Waffengegner.

Das ist ja sehr interessant, was Sie da behaupten.

Dann wissen Sie ja bestimmt auch, dass Deutschland auf Grund seiner Vergangenheit bestimmten Verpflichtungen nachkommen muss. Schon aus ethischen Gründen sollte sich jeder Deutsche darüber bewusst sein.

Auf Grund der Nazigesetzgebung, die heute noch in Form des Waffengesetzes bestand hat, konnten Millionen Juden und anders denkende ohne Widerstand in Konzentrationslagern getötet werden. Diesen armen Menschen wurden die Mittel zur Verteidigung einfach weggenommen.

Diese Menschen waren auch in Schützen- und Jagdvereinen engagiert.

Finden Sie das etwa richtig, dass es wegen dem Waffengesetz zum Holokaust kam?

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http://www.stupidedia.org/stupi/Nazikeule

Nazikeule.jpg

Die Nazikeule ist eine primitive Schlagwaffe der Neuzeit aus der Gruppe der Keulen, deren erste nachgewiesene Exemplare bereits in der Steinzeit zum Einsatz kamen. Sie gehört zu den Totschlagargumenten und kommt in Wortgefechten und beim Ideenweitwurf zum Einsatz, wenn einem oder mehreren Beteiligten die kultivierteren Waffen wie geschliffene Argumente und ausgefeilte Rhetorik abgestumpft bzw. abhanden gekommen sind, wenn diese nicht zum sprachlichen bzw. geistigen Repertoire des Keulenschwingers gehören oder wenn es etwas Hieb- und Stichfestes zu zerstampfen gilt. Die Nazikeule ist – wider Erwarten – die Lieblingswaffe vieler Gutmenschen und Pazifisten, wird aber auch gern von Moralisten (s. Michel Friedmann) und Bedenkenträgern zur Anwendung gebracht.

In Deutschland gilt die Nazikeule geschichtsbedingt als das größte und schwerste der Totschlagargumente. In anderen Regionen der Welt, z.B. Papua-Neuguinea, ist sie gänzlich unbekannt.

(Weiterlesen sh. obiger Link)

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Waffengegner wollen beleidigt werden.

Waffengegner wollen wieder eine Verschärfung des Waffenrechts und nehmen billigend in Kauf,

das es erneut zu staatlichen Massenvernichtungen von Menschen in Deutschland kommen soll.

Dieses Rezept kann für jede Waffendiskussion angepasst werden.

Glaubst Du das eigentlich selbst was Du da schreibst? Schon mal die Quintessenz daraus gezogen was das bedeutet? Wenn (vermutlich) auch nicht so gemeint, kommt mit hoher Wahrscheinleichkeit beim unbedarften Zuhörer/Mitlerser dabei ein ganz anderer Schluss heraus.

Gruß

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Glaubst Du das eigentlich selbst was Du da schreibst? Schon mal die Quintessenz daraus gezogen was das bedeutet? Wenn (vermutlich) auch nicht so gemeint, kommt mit hoher Wahrscheinleichkeit beim unbedarften Zuhörer/Mitlerser dabei ein ganz anderer Schluss heraus.

Gruß

Welcher?

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