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Zeitdramatik im olympischen Wettbewerb mit dem Sportgewehr


gbadmin

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Dramatischer kann ein Wettbewerb im Sportschießen kaum sein. Bei den Olympischen Spielen in London (Großbritannien) kam Deutschlands beste Gewehrschützin Sonja Pfeilschifter (Großhöhenrain/Foto) mit dem Sportgewehr so unter Zeitdruck, dass sie in den beiden letzten Serien des Kniendanschlags von Rang zwei aus alle Finalchancen verlor und am Ende mit 581 Ringen den 19. Platz belegte. Barbara Lechner (Triftern) muss mit 583 Ringen in ein Stechen um das Finale.

Quelle...

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Sie lief weinend von Stand und hat sich nochmals wegen der Nichtnominierung zum Luftgewehr geäußert.

Für die Zeiteinteilung bzw. Überwachung, den Umbau des Gewehres während sich die Schützin bei den Stellungswechsel umzieht usw. ist i.d.R. der Trainer zuständig.

Vermutlich durfte ihr Trainer aber nicht dabei sein und sie war auf den (umstrittenen) Trainerstab des DSB angewiesen.

Ganz verzwickte und verfahrene Situation dort beim DSB und dem Trainerstab.

Die Medaillenausbeute spricht Bände.

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Dass die Trainer nicht mit rein dürfen wurde schon in anderen Sportarten beklagt und die Funktionäre scheinen derzeit mehr damit beschäftigt zu sein, Gesinnungsschnüffelei zu betreiben.

Es tut mir leid um Sonja Pfeilschifter, sie ist eine große Sportlerlin, aber die Umbauzeit ist ausreichend beim Standardgewehr, der Patzer geht auf sie selbst.

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