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Waffenbesitz ist Bürgerrecht


Anaconda.44

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Super gemacht !!! Und die erwähnte Gehirnwäsche hat leider auch mittlerweile bei Sportschützen und Jägern Erfolg gehabt :roll:

Aber ich finde den Domainnamen kontraproduktiv - das hört sich so nach allgemeiner Volksbewaffnung a la Michigan-Miliz an.

Hallo Leute,

habe gerade über das WO Mailsystem folgenden Link zugemailt bekommen: http://www.buergerbewaffnung.de/index.html

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DH's Homepage :?: :?: :?: :P

War auch meine erster Gedanke :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: .

Leute, macht Euch doch nichts vor, in Deutschland gilt: "Möglichst wenig Waffen unter das Volk". Und das wird sich hier auch wohl nie ändern, weder mit der Union noch mit den Roten, Grünen, Gelbgetupften. Bürgern Waffen zuzugestehen setzt das Vertrauen des Staates in seine Bürger voraus. Dieses Vertrauen gibt es in Deutschland nicht und während der 45 jährigen Besatzungszeit durch unsere "Freunde" haben diese ganz massiv darauf hingewirkt, dass es keine (Verteidigungs-)Waffen für "unkontrollierbare Subjekte (den gemeinen Bürger) gibt.

Gruß

Cid 8)

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Würdest Du Deinem Gegner denn die Munition zustecken mit der er Dich dann beschießt? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

dynamite ist eben ein Gentleman!

Man will dem Gegner doch wenigstens auch eine kleine

Chance gewähren?! - Und wenn er sieht, wie schlecht die

Munition ist, überlegt er sich's vielleicht nochmal, ob er

wirklich auf mich schiessen will...

8)

Wenn mir ein Waffengegner endlich einmal gute Argumente liefern

könnte, wäre ich ihm dafür sehr dankbar. Doch es will und will

nicht gelingen, dabei bin ich wirklich offen für alle Theorien und

Meinungen, wie Karaya und Co. aufgrund meines Interesses für

Killias/Moore beispielsweise bezeugen können.

:eek13:

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Leute, macht Euch doch nichts vor, in Deutschland gilt: "Möglichst wenig Waffen unter das Volk". Und das wird sich hier auch wohl nie ändern, weder mit der Union noch mit den Roten, Grünen, Gelbgetupften. Bürgern Waffen zuzugestehen setzt das Vertrauen des Staates in seine Bürger voraus. Dieses Vertrauen gibt es in Deutschland nicht und während der 45 jährigen Besatzungszeit durch unsere "Freunde" haben diese ganz massiv darauf hingewirkt, dass es keine (Verteidigungs-)Waffen für "unkontrollierbare Subjekte (den gemeinen Bürger) gibt.

Gruß

Cid 8)

Im Moment ist das (leider) die Realität. Man kann sie hinnehmen oder versuchen was zu ändern. Ich für meinen Teil bin für letzteres und finde die Seite von Lars ist ein guter Anfang. Wir sollten ihn alle nach Möglichkeit unterstützen, wer weiss, vielleicht ändert es ja wirklich ein bischen was. Natürlich nicht von jetzt auf gleich, aber irgendwann.

Und glaub mal eins, das Thema wird in Zukunft immer akuter werden.

Und: Ein kluger Mann hat mal gesagt, auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt! :wink:

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.....Seite von Lars ist ein guter Anfang. Wir sollten ihn alle nach Möglichkeit unterstützen

@alle: jetzt zählt's - denke das wichtigste ist die seite nun entsprechend hoch in die rankings zu bringen. denke das lars die entsprechenden dinge formuliert und schon veranlasst hat, bei einem können wir ihm allerdings helfen:

verlinken, verlinken und nochmals verlinken! wir demonstrieren damit nicht nur unterstützung für ihn sondern bringen die seite auch in den suchmaschinen nach oben.

gruss,

cetus :china:

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Hallo Leute, Anliegen ist klar, Unterstützung wird er erhalten,

obwohl ich persönlich doch erhebliche Bedenken habe bezüglich der allgemeinen Forderung zur Möglichkeit des Führens von Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung........... :roll:

ich weiss, das ist vielleich kontraproduktiv, aber mir gehr es vor allem

1. wer prüft die Zuverlässigkeit (MPU?)

2. die Sicherheit der Handhabung

3. regelmässiger Nachweis der Pkt. 1 u 2 ............ :roll:

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Hallo Leute, Anliegen ist klar, Unterstützung wird er erhalten,

obwohl ich persönlich doch erhebliche Bedenken habe bezüglich der allgemeinen Forderung zur Möglichkeit des Führens von Faustfeuerwaffen zur Selbstverteidigung........... :roll:

ich weiss, das ist vielleich kontraproduktiv, aber mir gehr es vor allem

1. wer prüft die Zuverlässigkeit (MPU?)

2. die Sicherheit der Handhabung

3. regelmässiger Nachweis der Pkt. 1 u 2 ............ :roll:

Zu 1.) Wer Prüft die Zuverlässigkeit denn jetzt? Die Behörde.

Zu 2.) Wer prüft die Sicherheit der Handhabung? NAch altem WaffR war für Waffenscheininhaber lediglich neben der normalen Sachkundeprüfug eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben. Wenn jetzt, wie Lars fordert, eine Ausbildung verlangt wird, ist das eine signifikante Sicherheitserhöhung. Die Außbildung kann man dann bei einem Privaten oder bei der Behörde machen.

zu 3.)Wer prüft das denn jetzt bei z.B. Führerscheininhabern?

Henry, es geht ja gar nicht darum, jetzt alles bis ins kleinste Detail auszufeilen, sondern erstmal den Mitbewohnern unseres Planeten und den sturen Politikern zu signalisieren, das "wir" eine berechtigte Forderung haben, die allen zu gute kommt. Es wird, selbst wenn irgendwann mal alle Waffen frei sein sollten, nicht jeder bewaffnet durch die Gegend laufen. Es geht darum, es zu dürfen, wenn MAN es selbst für nötig hält. Wenn ich einen Waffenschein hätte, würde ich auch keine Pistole mit in ein Konzert nehmen, ich würde mich aber sicherer fühlen, wenn ich eine dabei haben dürfte, wenn ich nachts auf einem dunklen Autobahnparkplatz halte oder durch die kriminell verseuchten Vororte von Großstädten muss.

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Leute, macht Euch doch nichts vor, in Deutschland gilt: "Möglichst wenig Waffen unter das Volk". Und das wird sich hier auch wohl nie ändern, weder mit der Union noch mit den Roten, Grünen, Gelbgetupften. Bürgern Waffen zuzugestehen setzt das Vertrauen des Staates in seine Bürger voraus. Dieses Vertrauen gibt es in Deutschland nicht und während der 45 jährigen Besatzungszeit durch unsere "Freunde" haben diese ganz massiv darauf hingewirkt, dass es keine (Verteidigungs-)Waffen für "unkontrollierbare Subjekte (den gemeinen Bürger) gibt.

Gruß

Cid 8)

Hi cid,

Sorry, aber wer nicht kaempft hat schon verloren.

Abgesehen davon, in der Bundesrepublik gab es bis Anfang der 70er ein sehr liberales Waffenrecht, die Probleme der "DDR"-Besatzung moegen schlimmer gewesen sein, als im freien Teil Deutschlands.

Aber nun hats uns ja alle erwischt :-(

Nun haben wir ein Waffen(un) recht, das zwar klasse in die Zone gepasst haette, aber eine Schande fuer jeden demokratischen Rechtsstaat darstellt. Ich werde mich mit diesem Misstand jedenfalls nicht abfinden.

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