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Es gibt was zu verdienen .......


Henry

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Hallo Leute, gerade im Radio gehört, Bonusprogramm vieler Kassen mit Geldzurückerstattung

.....bei Vorsorgeuntersuchung und Fitnessnachweis ....

geisterte schon in der letzten Zeit durch's Gelände, vielleicht wird's wirklich Ernst, bin mal gespannt, wie das praktisch umgesetzt werden soll ..... :roll:

dacht nur daran, dass dadurch mein munitionsintensives WT-Training etwas entlastet wird ...... :mrgreen:

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Als Sportschütze kriegst Du nix, bei den Risiken......

Gelenkbelastungen durch heftig geladene Munition, bzw, einseitige Bewegungen beim Wiederladen, ... Schwerhörigkeit...., Schwermetalle in den Atemwegen, Kopfwunden durch "keilende" Casull's, Verletzungen an den Augenpartien durch Hülsen die über die Brille donnern...., Anfänger die "Schlitten fangen" spielen wollen

hab ich was vergessen ??? :roll:

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Hallo Hoss

"Gelenkbelastungen durch heftig geladene Munition, bzw, einseitige Bewegungen beim Wiederladen, ... Schwerhörigkeit...., Schwermetalle in den Atemwegen, Kopfwunden durch "keilende" Casull's, Verletzungen an den Augenpartien durch Hülsen die über die Brille donnern...., Anfänger die "Schlitten fangen" spielen wollen "

Eben dafür gibt´s Rabatt

Wer lange Lebt kostet Lange....

Reloader

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  • 3 years later...

Verdacht auf Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz

(PR-inside.com 13.12.2006 14:21:18) - In der Wohnung eines 58-Jährigen in Gronau (Kreis Borken) sind ein Maschinengewehr und weitere Waffen sichergestellt worden. Die Ermittler entdeckten auch Munition, wie die Polizei und das Zollfahndungsamt Essen am Mittwoch mitteilten.

Gronau (ddp-nrw). In der Wohnung eines 58-Jährigen in Gronau (Kreis Borken) sind ein Maschinengewehr und weitere Waffen sichergestellt worden. Die Ermittler entdeckten auch Munition, wie die Polizei und das Zollfahndungsamt Essen am Mittwoch mitteilten. Ermittelt werde nun wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.

Auf die Spur des Mannes war den Angaben zufolge das Hauptzollamt Darmstadt gekommen. Die Behörde hatte bei Routinekontrollen im Internet festgestellt, dass der 58-Jährige über eine Internetplattform Zubehörteile für Waffen und Waffen für Dekorationszwecken anbot, die als frei verkäuflich bezeichnet wurden. Da der Verdacht bestand, dass eventuell auch «scharfe» Schusswaffen oder nicht frei verkäufliche Waffenteile erworben wurden oder verkauft werden sollten, wurde die Wohnung des Mannes nach richterlicher Anordnung durchsucht.

Dass dieser Verdacht zurecht bestand, habe sich noch vor der Vollstreckung des Durchsuchungsbeschlusses gezeigt, hieß es weiter. Mitarbeiter des Zollfahndungsamtes Stuttgart hätten ein Gewehr überprüft, welches der Gronauer als angebliche «Deko-Waffe» verkauft hatte. Dabei stellte sich heraus, dass das Gewehr vermutlich wieder «scharf» gemacht worden war.

Bei den sichergestellten Waffen handelt es sich unter anderem um ein Maschinengewehr, dessen Funktionsfähigkeit noch durch Fachleute überprüft werden muss. Gleiches gilt für einen Kleinkaliber-Revolver. Zudem fanden die Beamten den Lauf eines Maschinengewehrs, zwei Maschinengewehr-Gurte mit Übungsmunition, mehrere Hundert Schuss Munition unterschiedlichen Kalibers, eine Pump-Gun und einen Karabiner.

(ddp) © ddp

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