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Fachgespräch Gewalt


Jägermeister

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Am Montag, 10. September 2012 findet in der Akademie Bad Boll das Fachgespräch Gewalt "Es geht auch anders - neue Wege der Prävention" statt.

Ein Jahr ist vergangen seit wir in Bad Boll im Gespräch mit Vertretern der Wissenschaft und Politik Fragen zu Amok: Taten, Tätern und Prävention diskutiert haben.

Inzwischen wurde öffentlich und in Fachgremien nach Ursachen gefragt, Intervention und Prävention weiterentwickelt. Das ist für uns Grund und Anlass, nun wieder zu einem Gespräch am Montag, 10. September 2012 in die evangelische Akademie nach Bad Boll einzuladen.

Hochrangige Wissenschaftler verschiedener Fachbereiche stellen die Ergebnisse ihrer Arbeit, Erkenntnisse zu Aggression, Empathie und neuen Wegen der Prävention vor.

Diese werden mit Vertretern aus Politik, Pädagogik, Medien und Justiz diskutiert, um Konsequenzen für weitere Entwicklungen abzuleiten.

.

  • Empathie als Schlüsselbegriff zur Vermeidung von Gewalt. Ihre biologischen Grundlagen. Lässt sie sich trainieren?

  • Was ist gegen schwere Schulgewalt zu tun? Ergebnisse bisheriger Studien und ihrer Umsetzung in die Praxis

Mehr unter:

http://www.stiftung-gegen-gewalt-an-schulen.de/index.php/aktionen/688-fachgespraech-gewalt[/CODE]

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Podiumsdiskussion zum Thema „Gewaltbereitschaft Jugendlicher“ am 11. Oktober 2012, 19.30 Uhr, im Mutlanger Forum, es werden Gisela Mayer (Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden), Prof. Bannenberg (Kriminologin) und Dorothea Keck (Jugend- und Familienrichterin Landgericht Ellwangen) über das Thema referieren.
Quelle:
http://www.stiftung-gegen-gewalt-an-schulen.de/index.php/projekte/682[/CODE]

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Baden-Württembergs Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) fordert eine Verschärfung des Waffengesetzes. Großkalibrige Faustfeuerwaffen in Privatbesitz sollten verboten werden

Die Grenzen zwischen rot und grün sind aber schon mächtig verwischt. Fällt Euch was auf ?

http://nachrichten.t-online.de/altpeter-spricht-sich-fuer-verbot-von-grosskalibrigen-waffen-aus/id_59423896/index?news

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vom 10.09.2012 um: 11:15 Uhr | Quelle: Landesportal Baden-Württemberg

“Die Prävention von Gewalttendenzen bei Kindern und Jugendlichen ist angesichts der schrecklichen Morde beim Amoklauf von Winnenden und Wendlingen eine zentrale und gesellschaftliche Aufgabe”, betonte Sozialministerin Katrin Altpeter.

Weiterlesen bei Landesportal Baden-Württemberg

Quelle: http://aktuell.meinestadt.de/stuttgart/2012/09/10/tagung-des-aktionsbuendnisses-amoklauf-winnenden/
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http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/verschaerfung-von-waffenrecht-zur-amoklauf-vorbeuge/

Hier auch. Ich habs mal kommentiert. Weitere Kommentare sind immer erwünscht und willkommen ...:drinks:

:okidoki:hola amigo Coltfan,

dein Kommentar dazu ist kurz und WAHR.

saludos de pancho lobo/F.-M.:bayer::drinks:

Edited by Jägermeister
Quote Tags gesetzt. Das mag der pancho so gerne...
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Schon gemerkt?

Prof. Scheithauer (hat schon mit Prof. Heubrock zusammengearbeitet) hält nichts von Waffenverboten oder Killerspielverbote. Er war DER Redner. Doch seine Thesen erscheinen nur im Winnender Lokalteil

Prävention verhindert keinen Amoklauf

hätte in jeder Zeitung die Schlagzeile lauten müssen.

So wie auch seine Thesen, statt Altpeters Laienmeinung.

Hier der einzig gute Zeitungsartikel: http://www.zvw.de/inhalt.winnenden-bad-boll-praevention-verhindert-keinen-amoklauf.36b20b8f-b6ee-4861-bda4-bbdc8484a84a.html

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