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Beschißamt München


Hollowpoint

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https://de.wikipedia.org/wiki/Beschussprüfung
 

Durchführung

Dazu wird in der Regel Munition mit einer um 30 % erhöhten Treibladung verschossen. Die Beanstandungsquoten betragen, je nach Waffentyp, 0,8 % bis 8 %.

Beschussprüfungen erfolgen im Prinzip bei jeder Einzelwaffe, es sind aber auch Typenzulassungen möglich. Bei erfolgreicher Beschussprüfung wird vom zuständigen Beschussamt ein Beschusszeichen (auch Beschussmarke) zugewiesen.

Grüße

Gunfire

 

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vor 8 Minuten, Jägermeister sagte:

Das hat Wischo auch mit dem X-Frame erlebt und deswegen keine mehr importiert.

Jaaa, da kann ich mich Mitte der 90er an einige heftige Reklamationen von K-Frame Besitzern, bei der Hirtenberger Patronenfabrik erinnern. Gerissene Koni. 

Zugegeben, die HP .357er TMFK war hart an der CIP-Grenze geladen, aber das sollte er abkönnen.

Edited by Glockologe
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Wäre ich der Chefredakteur dieses Käseblatts, hätte ich den Schreiberling für diesen Satz gefeuert:

Zitat

Und da der Beschuss bei der Prüfung mit einem Überdruck von 130 Prozent erfolgen muss, muss der Prüfer somit selbst die zutreffende Ladung der Patrone mit unterschiedlich explosiven Pulverarten herausfinden, beziehungsweise die richtige Härte auswählen.

Bodenlos...................

 

GRUß

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