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Landesjagdverband NRW ruft zur Sachlichkeit auf


Jägermeister

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Angesichts der aktuellen Diskussion über mögliche jagdrechtliche Änderungen in NRW bekräftigt der Landesjagdverband NRW seinen Willen zu sachlichen Gesprächen. Er fordert gleichzeitig alle anderen Beteiligten und jene, die sich gerne beteiligen würden, zur Sachlichkeit auf. Konkret richtet sich dieser Appell an den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und den Naturschutzbund Deutschland (NABU). Beide hatten in aktuellen Meldungen diesen Pfad der Sachlichkeit verlassen.

So wird ein BUND-Sprecher in einer aktuellen dpa-Meldung mit den Worten zitiert: „Jäger töten in NRW jährlich 50 000 Füchse zwecks Tollwutbekämpfung, dabei ist die Tollwut durch den Einsatz von Impfködern längst ausgeschaltet worden.“ Diese Darstellung ist falsch. Natürlich wird dem Fuchs auch zur Seuchenprävention nachgestellt. Die Bejagung von Fuchs, Steinmarder, Iltis, Waschbär und anderen Beutegreifern gilt aber auch als aktiver Natur- und Artenschutz vor allem für Bodenbrüter. Dies wurde auch auf einem LJV-Symposium im Jahr 2011 in Arnsberg von international renommierten Wildbiologen und Naturschutzpraktikern bekräftigt. Selbst der NABU betreibt auf einigen der von ihm betreuten Naturschutzgebiete aktiv die Fallenjagd auf Fuchs, Marder und Co.

Mehr unter: http://www.jagdnetz.de/news/?meta_id=3138
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