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Überfall an Jom Kippur in Berlin: Mitglied des Zentralrats bedroht


Jägermeister

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Am höchsten jüdischen Feiertag wird mitten in Berlin ein Jude verbal angegriffen. Seine Kinder erleben alles mit. Der Vorfall erinnert an die Prügelattacke auf einen Rabbiner vor gerade vier Wochen.

Ein Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland ist nach dem Besuch einer Synagoge in Berlin bedroht worden. Bei dem Opfer handelt es sich um den Generalsekretär der Organisation, Stephan Kramer, der mit seinen beiden Kindern unterwegs war. "Offensichtlich fühlte sich der Täter provoziert durch ein sichtbares jüdisches Gebetsbuch", sagte Kramer zu dem Vorfall vom Mittwoch. Die Polizei ermittle wegen "wechselseitiger Bedrohung", sagte ein Polizeisprecher, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.

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Quelle und mehr unter: n-tv.de

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Kramer zeigte seine Waffe

Berichte, wonach Kramer nach der verbalen Attacke eine Waffe gezückt und den Täter bedroht hat, bestätigten sich nicht. Auch Kramer wies das zurück. "Ich habe die Waffe nicht mal angefasst." Er trage seit mindestens acht Jahren legal eine Pistole zum eigenen Schutz, aber auch in seiner Funktion als Sicherheitsbeauftragter des Zentralrates der Juden. Er sei zuständig für den Schutz von Personen und Objekten der Organisation. "Ich habe eine Waffenberechtigung", erklärte er.

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Jews for the Preservation of Firearms Ownership (JPFO)

Three primary goals drive the Wisconsin-based human-rights group Jews for the Preservation of Firearms Ownership (JPFO):

Destroy so-called “gun control” (code words for disarming innocent people).

Expose the misguided notions that lead people to seek out so-called “gun control”.

Encourage Americans to understand and defend all of the Bill of Rights for all citizens. The Second Amendment is the “Guardian” of the Bill of Rights.

Des Weiteren bewerben die sich mit:

America's most agressive Defender of Firearms Ownership
Die Geschichte gibt ihnen Recht.
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du hattest deine Behauptung nicht statistisch begründet ..

ausserdem glaube ich sowieso nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe ...

Ich setze voraus, daß die allgemein bekannten Statistiken eben allgemein bekannt sind. Das Drohen mit Waffe kann man u.a. in der BKA-Statistik nachlesen. Die habe ich latürnich auch gefälscht... :teufel88:
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Ein Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland ist nach dem Besuch einer Synagoge in Berlin bedroht worden.

Er trage seit mindestens acht Jahren legal eine Pistole zum eigenen Schutz, aber auch in seiner Funktion als Sicherheitsbeauftragter des Zentralrates der Juden.

Mit einer Waffe in die Synagoge (Kirche)? :think:

Den Rest verkneife ich mir.

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Nach meiner Kenntnis haben in Deutschland lebende israelische Staatsbürger ein Anrecht auf einen Waffenschein.

Ich kenne Leute, die deshalb konvertiert sind und ich kenne Leute, des das Konvertieren deshalb vorhaben, wobei es meiner Kenntnis nach nicht von der Staatsbürgerschaft sondern von der Religionszugehörigkeit abhängt.

Wird aber von bestimmter Seite immer wieder dementiert, daß das möglich ist.:bninja:

Ich würd's auch dementieren ... ;-)))

Grüße

Iggy

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Ich laufe abends nicht durch Frankfurt, daher werde ich auch nicht bedroht. Ich geh abends überhaupt nicht auf deutsche Straßen, wenn ich es irgendwie vermeiden kann. Für Strecken größer als 100m nehme ich das Auto, da hab ich ne Scheibe zwischen mir und dem Messerstecher. Das hab ich in Los Angeles gelernt, wir haben ja hier inzwischen amerikanische Verhältnisse ...

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so einfach ist es leider nicht.

Stimmt!

Wie ich vom ehem. Abteilungsleiter des Referates Waffenrecht einer recht großen Ordnungsbehörde gehört habe, sollte man schon noch zusätzlich zwei oder drei Drohbriefe vorweisen können. :bninja:

Grüße

Iggy

p.s.

1. Obiges ist Stand von vor mind. 10 Jahren, ob's heute anders ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

2. Mir isses eigentlich schnuppe, ob Israelis oder Juden tats. leicher an 'nen WS rankommen oder nicht, damit da keinerlei Mistverständnis aufkommt.

3. Aktuell liebäugeln aber Leut' mit Konvertieren, wie weiter oben schon geschrieben, das würden sie wohl kaum machen, wenn da garnix ginge.

Edited by Iggy
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Ein Mitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland ist nach dem Besuch einer Synagoge in Berlin bedroht worden.

Er trage seit mindestens acht Jahren legal eine Pistole zum eigenen Schutz, aber auch in seiner Funktion als Sicherheitsbeauftragter des Zentralrates der Juden.

Mit einer Waffe in die Synagoge (Kirche)? :think:

Den Rest verkneife ich mir.

In Israel habe eine Menge Leute eine Waffe in der Synagoge. Ist angebracht, bei den grenznahen Jungfraufetischisten.

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