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Genmais macht krank


Jägermeister

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Jaja......

Studie......

Mag sein, ich möchte mich allerdings so natürlich wie möglich ernähren. Was soll also dieser genmanipulierte Mist auf meinem Teller? Will ich nicht haben, gebe lieber mehr Geld für Essen aus, wenn sichergestellt ist, daß der Kack bei mir nicht in den Kühlschrank kommt. Übrigens ein Grund, warum ich zur Jagd gehe: Qualitativ hochwertigeres Fleisch gibt es nicht. In entfernte Nähe kommt nur Vieh, was in annähernd natürlichem Lebensraum in kleinster Stückzahl gehalten und ernährt wird. Und dann am Besten -> Hausschlachtung!

Hintergrund der Genversuche ist doch letztendlich nur gesteigerte Profitgier. Mehr nicht.

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es geht bei der "immunisierung" von futterpflanzen eben nicht nur um einen möglichst großen ertrag, sondern auch um den ausschluss eines totalen ernteausfalls.

und in dieser studie fehlen noch zwei gruppen: biomais mit und biomais ohne glyphosat.

als zuständiger bei W&H käme ich nicht auf die idee, diese "erkenntnisse" weiterzuverbreiten...

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Was soll also dieser genmanipulierte Mist auf meinem Teller?

hmmm, also auf meinem Teller war bisher noch nie Mais ...

weder manipulierter noch nichtmanipulierter ...

in Kinderjahren hab ich mal ´nen Maiskolben auf dem Feld geklaut - wahrscheinlich ... ist zu lange her

was futtert denn der Jägermeister so im Allgemeinen .. ???

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es geht bei der "immunisierung" von futterpflanzen eben nicht nur um einen möglichst großen ertrag, sondern auch um den ausschluss eines totalen ernteausfalls.

und in dieser studie fehlen noch zwei gruppen: biomais mit und biomais ohne glyphosat.

als zuständiger bei W&H käme ich nicht auf die idee, diese "erkenntnisse" weiterzuverbreiten...

In der Studie fehlen auch noch die richtigen Ratten und so einiges mehr.

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War schon jemals was gut, wo der Mensch sich in die Natur eingemischt hat???:zombie1:

Das macht er seit Jahrhunderten durch Zucht

Mit der Gentechnik geht es schneller und gezielter

Und mit der Gen-Technik ist es - m. A. n. - wie mit der Atomenergie; man hat zu Beginn zu wenig Aufklärung betrieben und das Feld den antis überlassen, die jetzt die Stammtisch- und Medienhoheit haben und dadurch entsprechende Stimmung machen können.

Die Frage ist, wo Gen-Technik sinnvoll anzuwenden ist, wie sie einigermaßen sicher gemacht werden kann und wie man es schafft, daß keine großen Monopolisten entstehen (konnte man bisher allerdings auch nicht verhindern).

Und wenn ich einer Pflanze bakterielle Mitochondrien einschleuse, bleibt die bei Anwendung entsprechender Unkrautvernichter am Leben, das Unkraut halt nicht. Dazu kommt, daß diese Mittel wesentlich schneller und biologisch abbaubar sind.

Ob wir dann auf unseren Äckern das Zeug ausbringen müssen um es anschließend zu exportieren, oder man nicht beser die Pflanzen so "optimiert", daß sie auch in Problemzonen wachsen, ist dazu noch eine andere Frage.

Die herrschende Wasserknappheit in einigen Bereichen, das "Verschwenden von Wasser" z. B. in einigen landwirtschaftlichen Bereichen (Reisanbau u. a.) wirft ganz andere Fragen auf.

Das Problem Hunger und Wasserknappheit auf der einen und Überschuß und Verschwendung auf der anderen Seite wird vermutlich nur mit der Gen-Technik zumindest teilweise zu lösen sein.

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... aber das kann auch jeder daran erkennen, dass die Gruppe von Ratten, welche mit dem höchsten Anteil an Gen-Mais gefüttert wurden, tatsächlich die höchste (!) Überlebensrate hatte.
.

................ lachen0001.gif

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Aus der Studie gegen Gen-Mais:

Ein Wissenschaftlerteam um den Franzosen Gilles-Eric Séralini hatte berichtet, dass bei Ratten, die über einen längeren Zeitraum mit genmodifiziertem Mais gefüttert worden waren, schwere gesundheitliche Schäden aufgetreten sind. Insbesondere starben diese Ratten häufiger als andere an Krebs. Damit sei die genetische Modifikation des Futters als Verursacher von Krebs identifiziert

Dies erinnert mich daran, wie man zum Nachweis der Schädlichkeit des Cholesterins kam. In dieser Studie hatte man Kaninchen (Pflanzenfresser) genommen und ihnen einen Brei aus Hirn und Ei als Futter gegeben. Dann fand man in den verstorbenen Tieren die Ablagerung und schon hatte man den Beweis erbracht, daß das Cholesterin die Ablagerungen verursacht.

"Übersehen" hatte man, daß Pflanzenfresser wohl einen anderen Cholesterinmetabolismus haben könnten als Fleischfresser. Diese Studie muß heute immer noch für Milliardengewinne mit Cholesterinsenkern herhalten.

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