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DSB öffnet sich für weitreichende wissenschaftliche Studie


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Anfang vergangener Woche gaben das Institut für Sportwissenschaft der Universität Würzburg sowie der Deutsche Schützenbund grünes Licht: Bis Ende 2013 werden die Würzburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den viertgrößten Spitzensportverband der Bundesrepublik einer eingehenden sportpädagogischen Evaluation unterziehen - unabhängig und ergebnisoffen.

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Zugleich werden sich die Experten mit der Wirkung des Schießsports auf Kinder und Jugendliche befassen. Denn gerade die Debatten in der Öffentlichkeit über den Wert dieses Sports seien der Auslöser für ein solches Forschungsprojekt gewesen, so Professor Harald Lange, Leiter des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Würzburg.

Meine absolut nicht repräsentativen Beobachtungen sind (leider!!!), daß die Schachkinder fast alles Gymnasiasten, die Schießkinder meist Mittelschüler sind.

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Meine absolut nicht repräsentativen Beobachtungen sind (leider!!!), daß die Schachkinder fast alles Gymnasiasten, die Schießkinder meist Mittelschüler sind.
Das kann sogar stimmen, denn an Gymnasien wird so etwas in AGs (Arbeitsgemeinschaften) angeboten. Auf freiwilliger Basis. Bei uns sind dort damals nur die "Streber" hingegangen. Dümmer wurden sie dadurch bestimmt nicht.

Auf der Realschule gab es diese AGs nicht bzw. nur als WahlPFLICHTkurse. Und wenn man schon so etwas wählen musste, dann nur entsprechend der eigenen Interessen. Wobei der Schwerpunkt auf Naturwissenschaften lag. Und die Honks waren in der Theater-AG...

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