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“Betrachtungen über ein restriktives Waffengesetz”


Jägermeister

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Ist ein restriktives Waffengesetz oder ein Totalverbot von Feuerwaffen, in der Hand von Bürgern, geeignet Straftaten zu verhindern?

Nach dem unglückseligen Amoklauf an der Albertville-Realschule in Winnenden am 11.März 2009 entbrannte eine kontroverse Diskussion zur Verschärfung des Waffenrechts der Bundesrepublik Deutschland. In berüchtigter „Schnellschuss-Manier“ wurde insbesondere durch die GRÜNEN und der LINKS-Partei Anträge zur Gesetzesänderung in den Deutschen Bundestag eingebracht. Die eingebrachten Vorschläge wurde mittlerweile durch den Deutschen Bundestag am 18. Juni verabschiedet. Art – und Ablauf lassen die Vermutung zu, dass es sich hierbei um eine Anlassgesetzgebung handelt.

Was nachdenklich stimmt –und damit ist nicht die Diskussion „Kann man etwas verbessern, muss sich etwas ändern?“ an sich gemeint, sondern die Art und Weise ohne Berücksichtigung entsprechender Fakten. Lediglich die FDP lässt eine sachlich orientierte Diskussion erkennen und vertauscht nicht Ursache und Wirkung.

Das diese Änderungen mit heißer Nadel gestrickt wurden und weder eine Verbesserung der Inneren Sicherheit bewirken werden noch der Sache dienlich sind, liegt auf der Hand.

Mehr im Anhang:

Positionspapier_Helfinger.pdf

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