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Erlaubnis entzogen: Waffenverbot für Münchner!


Jägermeister

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Die Kriminalität an der Isar stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau. Immer mehr Waffenbesitzer bekommen deswegen die Erlaubnis entzogen: Drei Fälle

MÜNCHEN - München ist sicher. Zu sicher. Jedenfalls, wenn man sich bewaffnen will, um sich oder sein Geschäft zu schützen. Die Kriminalität an der Isar stagniert seit Jahren auf sehr niedrigem Niveau. Die Dringlichkeit privaten Waffenbesitzes schwindet damit in den Augen der Stadtverwaltung. Das gilt auch für die 579 Juweliere, die bekanntlich mit besonders wertvollen Dingen umgehen.

Quelle und mehr unter: Abendzeitung München
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Das ist für diese Geschäfte nicht so einfach, da viele Kunden aus dem Ausland nach München fliegen um dort mit der Gemahlin einkaufen zu gehen.

Ausweichen dahin wo es auch einen Flughafen gibt, und man nicht den kriminellen Schutzlos ausgeliefert wird.

Oder ein anderer Gedanke: Hat da vielleicht einer der Herren Politiker die Finger in einem privaten Sicherheitsunternehmen drin und möcht so weitere Aufträge generieren?

Wundern würde mich das nicht, aber ich bin ja nur ein kleiner Verschwörungstheoretiker.

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Frau stirbt bei Schüssen in Juweliergeschäft

Bei einem Überfall auf ein Juweliergeschäft in Wuppertal ist eine 33 Jahre alte Frau erschossen worden. Eine weitere 25-jährige Mitarbeiterin des Schmuckgeschäfts wurde lebensgefährlich verletzt, sagte ein Polizeisprecher.

Zwei bewaffnete Männer hatten am späten Nachmittag den Laden in einer Einkaufsstraße gestürmt. "Was in dem Juwelierladen genau vorgefallen ist, wissen wir noch nicht", sagte der Sprecher. Die 25-jährige schwebt immer noch in Lebensgefahr....

http://nachrichten.t-online.de/wuppertal-frau-stirbt-bei-schuessen-in-juweliergeschaeft/id_60416810/index

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Genau so ist das gewollt. :s84:

Das ist vielleicht jetzt nicht so schön für die Juwelierin und ihre Familie, aber der Kriminalstatistik von Wuppertal hilft selbst so eine Tat. Nächstes Jahr wird Wuppertal nämlich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit SICHERER sein, für Juweliere jedenfalls, weil sich so eine Tat im nächsten Jahr wahrscheinlich nicht nochmals ereignen wird.

Das beweist dann, dass erstens der toten Frau auch eine Waffe nicht geholfen hätte und zweitens alle anderen Juweliere, zumindest bis wieder was passiert, auch keine brauchen, da ja nichts passiert.

Wenn´s nicht so traurig wär, dann wär´s zum Lachen.

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