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prolegal legt Beschwerde gegen Monitor Bericht zu Dekowaffen ein.


Medizinmann

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PROLEGAL wirft Monitor vor, rechtsradikale Verbrecher zu instrumentalisieren, um gegen die Interessen von unbescholtenen Deko-Waffen-Sammlern aufzuwiegeln.

PROLEGAL e.V. ist eine Interessengemeinschaft von z.Z. 5000 Mitgliedern, die die Waffenrechte aller gesetzestreuer Bürger schützt. Politisch motivierte oder kriminelle Gewalt lehnt PROLEGAL ab. Sinnvolle Maßnahmen zur Verhinderung dieser Gewalt befürwortet PROLEGAL. Ideologische und manipulativen Berichte, die relevante Fakten unterdrücken und dadurch das Gesellschaftsbild, sowie die Gesetzgebung einseitig beeinflussen, werden von PROLEGAL aufgedeckt, untersucht und angeprangert.

PROLEGAL hat Kenntnis, dass die Macher des Monitor-Berichts vom 18. Oktober Fakten trotz Kenntnis unterdrückt haben. Durch diese Form der manipulativen Berichterstattung wird dem Zuschauer suggeriert, dass Dekowaffen ein großes Problem im Bereich des Waffenrechts und der Kriminalität, insbesondere der politisch motivierten Kriminalität sei.

Die gefühlte Bedrohung durch den illegalen Rückbau von Dekowaffen zu schussfähigen Waffen ist jedoch größer als die tatsächliche Bedrohung. Dies bestätigen auch die Landeskriminalämter.

Auch sind die meisten Besitzer solcher Dekowaffen – entgegen der Annahme von „Monitor“ – keine Kriminellen oder Rechtsradikale, sondern Waffensammler, welche die Auflagen für funktionierende Schusswaffen nicht erfüllen wollen oder können bzw. wegen des Kriegswaffenkontrollgesetz keine funktionierenden vollautomatischen Schusswaffen besitzen dürfen.

PROLEGAL hat Beschwerde zur Darstellung eingereicht und ruft dazu auf, sich ebenfalls bei der Redaktion von „Monitor“ sachlich zu beschweren und eine ausgewogene Berichterstattung einzufordern.

http://www.prolegal.org/index.php/ar...ert-

Diskussion bitte hier

http://gunboard.de/gb_vb/showthread.php?p=434456#post434456

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  • 1 month later...

Beschwerde beim Rundfunkrat

prolegal hat offiziell Beschwerde beim Rundfunkrat des WDR wegen der MONITOR-Sendung vom 18.10.2012 eingelegt.

Betroffen von der Beschwerde sind die WDR-Mitarbeiter

- Swantje Hirsch

- Nikolaus Steiner

- Isabel Schayani

und der verantwortlichen Redaktionsleiter Georg Restle.

In dem angesprochenen Beitrag „Kalaschnikow per Mausklick“ wird durch manipulative Berichterstattung die gesamte Waffensammler-Szene der Deko-Waffen in die Rechte Ecke gedrängt und der Eindruck erweckt man könne mit haushaltsüblichen Werkzeugen zu Deko-Waffen umgebaute ausrangierte Schusswaffen wieder schussfähig machen.

Das Beschwerdeschreiben an den Rundfunkrat können Sie hier herunterladen.

Siehe auch: WDR-Sendung MONITOR radikalisiert Deko-Waffen-Besitzer

Quelle: http://www.prolegal.org/index.php/archiv/topmeldungen/135-monitor-beschwerde

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