Guest cetus Posted December 2, 2003 at 02:03 PM Share Posted December 2, 2003 at 02:03 PM Karaya hat mir in Kassel eine Synopse zum Waffenrecht übergeben und mich gebeten diese hier zu veröffentlichen, da es bei ihm derzeit nicht ginge. Einmal angehängt als .doc und einmal als .pdf Er meinte dies solle von den anwesenden Herren Rechtsanwälten mal überprüft werden, damit es raus könne. Gruss, Markussynopse zum neuen waffengesetz.docsynopse zum neuen waffengesetz.pdf Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted December 2, 2003 at 09:01 PM Share Posted December 2, 2003 at 09:01 PM Danke Markus. Schaun wir uns das mal an. Vielleicht können wir ja dann wirklich mal drangehen, die Arbeit zu verteilen - die am Kommentar, versteht sich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted January 9, 2007 at 08:09 PM Share Posted January 9, 2007 at 08:09 PM Für den Zugführer des 6. Württembergischen Infanterie-Regimentes 124, Leutnant Erwin Rommel, begann mit dem Ersten Weltkrieg ein mit dramatischen Ereignissen angefüllter Lebensabschnitt: "Leise entsichern wir die Gewehre. Dann springen wir um die Ecke, schießen stehend auf den nahen Feind. Ein Teil der Gegner bleibt tot oder verwundet auf dem Platz, der größere Teil strebt auseinander, erreicht naheliegende Deckungen hinter Häusertreppen, Gartenmauern, Holzstößen und erwidert das Feuer. [ ] Ich stehe an einem Holzstoß im Anschlag. Mein Gegner liegt 20 in vor mir gut gedeckt auf einer Haustreppe. Nur ein Teil des Kopfes ist zu sehen. - Wir zielen, ziehen beide nahezu gleichzeitig ab und zielen beide. Haarscharf pfeift mir des Gegners Kugel am Ohr vorbei. Nun heißt es rasch zu laden, ruhig und schnell zu zielen und richtig zu halten. Auf 20 m ist das mit dem 400 m-Visier keineswegs leicht, denn es wurde im Frieden nie geübt. - Mein Schuß kracht. Schwer schlägt des Gegners Haupt vornüber auf die Treppe."1 Gefährlich lebte auch Eric Blair, alias George Orwell, der am Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Republik teilnahm. Dort versuchte er erfolglos ("ich bin ein sehr schlechter Gewehrschütze") mit seinem Gewehr einen "Faschisten" niederzustrecken, "Ein faschistischer Scharfschütze erwischte statt dessen mich. [ ] Das ganze Erlebnis, von einer Kugel getroffen zu werden, ist sehr interessant, und ich glaube, (daß sich lohnt, die näheren Einzelheiten zu beschreiben. [ ] Grob gesprochen hatte ich das Gefühl, mich im Zentrum einer Explosion zu befinden. Es war wie ein lauter Knall und ein blendender nicht ganz umschließender Lichtblitz, zugleich fühlte ich einen gewaltigen Stoß - keinen Schmerz, nur einen heftigen Schock, wie man ihn bei einem elektrischen Schlag bekommt. Dabei hatte ich ein Gefühl äußerster Schwäche, als ob ich zerschlagen werde und zu einem Nichts einschrumpfte."2 Das Geschoß war Orwell durch den Hals gedrungen. Trotz dieser schweren Verwundung genas der Verletzte. Zu diesem Zeitpunkt verfügten schon Millionen Männer über entsprechende Erfahrungen. Für mehr Infos hier klicken Link to comment Share on other sites More sharing options...
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