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Razzia: Behörden-Mitarbeiter unter Waffenhandels-Verdacht


Jägermeister

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Razzia im Auftrag der Dienststelle Interne Ermittlungen (DIE) im Süden Hamburgs. Donnerstagmittag rückte eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei am Moorburger Elbdeich an. Die Einsatzkräfte durchsuchten in der Nähe des Hauses, in dem die ehemals Sicherungsverwahrten untergebracht werden sollen, einen kleinen Reiterhof. Die Ermittlungen richten sich gegen zwei 45 und 51 Jahre alte Männer, von denen mindestens einer ein Behördenmitarbeiter ist. Der Vorwurf: Verstoß gegen das Waffengesetz. Während der mehrstündigen Aktion stellten die Beamten auch Waffen sicher. "Es wurde auf dem Gelände gegraben und es wurden mit einer Art Angel Wassergräben abgesucht", sagt ein Zeuge. Die Staatsanwaltschaft bestätigte lediglich den Einsatz. "Es wird seit dem Frühjahr ermittelt", sagt Oberstaatsanwalt Wilhelm Möller. "Es handelt sich um ein laufendes Verfahren." Nähere Angaben wollte er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen.
Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article110547126/Hamburg-Kompakt.html
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Und Behördenmitarbeiter sind NIE kriminell.

Und weil das so ist, dürfen ja auch demnächst 350.000 Behördenmitarbeiter in unseren geheimsten Waffendetails rumstöbern. Und die GdP möchte das sogar auf Sozialarbeiter in Krisenstationen ausweiten.

Denn das NRW ist ja in Deutschland ein Präventions-Tool geworden und kein Nachverfolgungstool ala Feuerwaffen-Richtlinie der UN.

Ich kann die Sorgen der Sammler mehr als verstehen. Wenn ich eine unschätzbar wertvolle Sammlerwaffe hätte, würde ich mir auch keine 350.000 Reingucker wünschen.

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Das werden die politischen Behördenleiter und die darunter befindlichen Ebenen dann aber auf höchste Weisung der Innenminister leugnen, Statisitken fälschen und unter den Teppisch kehren.

Also ganz einfach zur Vderschlußsache oder so deklarieren und dann den BND mit einer Anfrage nutzen, um dann diesen Sachcverhalt auf ewig dem Souverän vorenthalten.

Alles :n01::n01::n01:

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Da bleibt nur ab dem Stapellauf des Proggis die Augen offen zu halten und "auffällige" Diebstähle zu erfassen soweit das möglich ist.

Sicher gibt es Wohnungseinbrüche zuhauf, eine Häufung bei LWB wie jüngst in Down Under sollte aber sofort ins Auge fallen.

Auf sowas warte ich schon, dann geht sofort mein Antrag auf Erteilung eines WS zwecks Eigensicherung raus, incl. Klagewegsbeschreitung.

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Rechtsanwalt Jede schlägt vor, im Januar folgende Anfrage zu stellen:

Bundesverwaltungsamt

50728 Köln

Auskunft gemäß § 19 Nationales-Waffenregister-Gesetz – NWRG

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beantrage die Erteilung der Auskunft über die mich betreffenden

Daten im Nationalen Waffenregister zum Stichtag 31.12.2012

Meine Daten:

1. Familienname,

2. Vornamen,

3. Anschrift und

4. Tag, Ort und Staat der Geburt.

Mit freundlichen Grüßen

Nach seinen Erfahrungen wird da etliches im Argen liegen!

http://deutscheswaffenrecht.de/zentrales-waffenregister/

Also bitte Datum merken und dann in ALLEN Foren massiv verteilen !!!!

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...

Auskunft gemäß § 19 Nationales-Waffenregister-Gesetz – NWRG

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich beantrage ...

... usw.

Mit freundlichen Grüßen

Zusatz:

... Vor Allem beantrage ich die Auskunft darüber, wer, wann und warum auf meine Daten zugegriffen hat. ...

Und das machen wir dann zukünftig einmal pro Monat. Antwort bitte schriftlich. E-Mail ist zu unsicher.

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