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Kleinen Waffenschein???


rswtal

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Howdy rswtal!

Erstmal Willkommen hier bei GUNBOARD! :)

@ Deckard: Das ist eine dümmliche Antwort auf eine berechtigte Frage! :pille2:

So behandelt man keine Neuuser!!!

So rswtal, zu Deiner Frage: Früher (VOR dem 01.04.2003) hat man keinen "kleinen Waffenschein" zum Führen von Gaspistolen benötigt. Jetzt schon!

Siehe: http://www.triebel.de/freie_waffen/klwaffschein.htm

Das sollte Deine Fragen beantworten.

GRUß

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da liegt ihr aber etze vollkommen falsch :roll:

die Frage lautete:

Was für einen Schein brauche ich um mir eine Gaspistole zu kaufen???

und da lautet die Antwort schlicht und einfach :

keinen :dr:

du musst nur über 18 Jahre alt sein

erst wenn du die Gaser führen willst benötigst du einen kleinen Waffenschein, aber das wurde hier nicht gefragt :mrgreen:

Gruß Klaus

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@rswtal

wenn du das 18.te Lebensjahr erreicht hast, kannst Du dir einfach eine kaufen, Alternachweis (perso) wird beim Kauf verlangt.

Führen in der Öffentlichkeit bedarf eines kleinen Waffenscheins. Der berechtigt dich die Waffe geladen mit dir herum zu tragen, ausser auf öffentlichen Veranstaltungen.

Guck mal hier: http://www.europaeische-legalwaffen-foederation.de/veroeffentlichungen.htm

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@rswtal

wenn du das 18.te Lebensjahr erreicht hast, kannst Du dir einfach eine kaufen, Alternachweis (perso) wird beim Kauf verlangt.

Führen in der Öffentlichkeit bedarf eines kleinen Waffenscheins. Der berechtigt dich die Waffe geladen mit dir herum zu tragen, ausser auf öffentlichen Veranstaltungen.

Guck mal hier: http://www.europaeische-legalwaffen-foederation.de/veroeffentlichungen.htm

Führen hat nur untergeordnet etwas mit dem Ladezustand zu tun - man "führt" bereits, wenn man die Waffe zugriffsbereit (auch ohne Magazin!) außerhalb des eigenen befriedeten Grundstückes (und einiger anderer "erlaubnisfreier Orte") spazierenträgt.

Ausnahmen von den Erlaubnispflichten

(3) Einer Erlaubnis zum Führen von Waffen bedarf nicht,

wer

1. diese mit Zustimmung eines anderen in dessen Wohnung,

Geschäftsräumen oder befriedetem Besitztum

oder dessen Schießstätte zu einem von seinem Bedürfnis

umfassten Zweck oder im Zusammenhang

damit führt;

2. diese nicht schussbereit und nicht zugriffsbereit von einem

Ort zu einem anderen Ort befördert, sofern der

Transport der Waffe zu einem von seinem Bedürfnis

umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit

erfolgt; ...

§ 38

Ausweispflichten

Wer eine Waffe führt, muss

1. seinen Personalausweis oder Pass und

a) wenn es einer Erlaubnis zum Erwerb bedarf, die

Waffenbesitzkarte oder, wenn es einer Erlaubnis

zum Führen bedarf, den Waffenschein,

....

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die 9mmPA ist echt SAUlaut. zum leuchtkugeln verschiessen eigentlich schon zu heftig. man kann sich nämlich leider nur ein ohr zuhalten, wenn man in einer hand die pistole hält. und da meine ohren trotz mehrerer motorhead-konzerte noch prima funktionieren (und so soll es auch bleiben) hab ich letztes jahr auch nur ca. 10 schuss gemacht.

die 9mmPA hat so viel power, dass der mitgelieferte abschussbecher links und rechts entlastungsbohrumgen hat, die den grössten teil der heissen gase zur seite ableiten. die leuchtkugeln steigen also auch nicht unbedingt höher. diese entlastungsbohrungen machen das teil übrigens für den schützen noch lauter (wie ein kompensator bei einer "richtigen").

ich würde für sylvester eher eine 6mm oder .315 empfehlen. oder ein paar stöpsel ins ohr... man hört dann immer noch genug von der knallerei.

ach ja: kauf ein qualitätsprodukt (z.b. umarex) und trag lederhandschuhe. gaspistolen sind aus zinkdruckguss und letztes jahr sind alleine in hamburg 2 hände draufgegangen, weil sich so eine wumme beim schuss aufgelöst hat. :shock:

will mit diesem posting nicht zu mütterlich klingen :mrgreen: aber die dinger haben es wirklich in sich.

viel spass. und denk an die gesetze bzgl. führen und schiessen... dieses jahr wird sicherlich viel kontrolliert.

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Hi,

muss Clifford leider zustimmen! Habe von ca. 2 Jahren schlechte Erfahrungen mit einem 9mm (Knall) Revolver gemacht. Seither höre ich auf dem rechten Ohr nicht mehr wirklich gut.

Auch bei namhaften Herstellern kommt es schon mal vor, dass eine einzelnen Kartusche etwas heftiger geladen ist. Deshalb empfiehlt es sich zusätzlich, auch eine (Schutz-)Brille zu tragen.

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ich würde für sylvester eher eine 6mm oder .315 empfehlen. oder ein paar stöpsel ins ohr... man hört dann immer noch genug von der knallerei.

Also ich habe eine 6mm Pistole und nen 9mm Revolver.

Eine 6mm kann ich nicht empfehlen, um Raketen zu starten. Der Treibsatz der Rakete zündet damit nicht richtig und sie steigt nicht hoch genug wodurch sie manchmal noch brennend wieder zu Boden fällt. Mit der 9mm abgeschossen steigen die Raketen bis sie abgebrannt sind. Schieße ich mit dem Revolver mache ich mir Stöpsel ins Ohr.

Zur Lautstärke:

Wenns Laut sein soll, sollte man eine Waffe mit möglichst kurzem Lauf wählen. Je kürzer desto lauter. Ich habe schon mal ein paar 9mm Platz in den 686 gestopft mit 6" Lauf und habe mich sehr gewundert, wieviel leiser die Schüsse waren.

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Nicht alle Schreckschußwaffen sind aus Zinkdruckguß, es gibt da durchaus sehr hochquallitative Modelle (Walter P99 z.B.) die mit 9mmPA sehrgut klarkommen.

Und Hörschäden kann man auch mit herkömmlichen Silvesterknallern bekommen.

hast ja recht, aber sylvesterknaller lass ich nicht in der hand los, die sind normalerweise weiter weg.

wie gesagt, ich bin da normalerweise nicht zimperlich, aber meine 9mmPA bringt meine ohren zum piepen und das muss ja nicht sein.

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Also ich habe eine 6mm Pistole und nen 9mm Revolver.

Eine 6mm kann ich nicht empfehlen, um Raketen zu starten. Der Treibsatz der Rakete zündet damit nicht richtig und sie steigt nicht hoch genug wodurch sie manchmal noch brennend wieder zu Boden fällt. Mit der 9mm abgeschossen steigen die Raketen bis sie abgebrannt sind. Schieße ich mit dem Revolver mache ich mir Stöpsel ins Ohr.

hatte in meiner jugend einen 6mm revolver, damit ging es ganz gut. aber vermutlich kommt es hier auch aufs modell und die verwendeten raketen an...

9mm revolverpatronen sind meiner meinung nach etwas schwächer als die 9mmPA und nicht ganz so laut. ausnahme sind da die schwarzpulverpatronen ... schöner blitz, viel lärm und rauch.

eins ist noch wichtig: den raketenbecher sollte man öfters auf verschmutzung kontrollieren. wenn der nämlich verstopft ist..... :shock:

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  • 3 years later...

George W. Bush, die Weltmacht USA und der Irak ? es wird zu einer fast unendlichen Geschichte.

In seiner mit Spannung erwarteten Rede (live im US-TV) zum außer Kontrolle geratenen Krisenherd hat der US-Präsident Fehler eingeräumt und eine neue Strategie angekündigt.

?Die Situation im Irak ist für das amerikanische Volk und ebenso auch für mich inakzeptabel. Unsere Truppen im Irak haben tapfer gekämpft und alles getan, was wir von ihnen verlangt haben. Wo Fehler gemacht wurden, übernehme ich die Verantwortung.?

?Unsere vergangenen Anstrengungen, Bagdad zu befrieden, scheiterten aus zwei wesentlichen Gründen: Es gab nicht genügend irakische und amerikanische Truppen, um die Stadtteile sicher zu machen, die zuvor gegen Terroristen und Rebellen befreit worden waren. Und für unsere Truppen gab es zu viele Beschränkungen.?

?Eine Niederlage im Irak wäre für die USA ein Desaster. Die Konsequenzen einer Niederlage sind offensichtlich: Radikale islamistische Extremisten würden an Stärke gewinnen und neue Anhänger gewinnen.?

?Die höchste Priorität für einen Erfolg im Irak ist Sicherheit, speziell in Bagdad. 80 Prozent der religiös-motivierten Gewalt im Irak geschieht in einem Umkreis von 30 Meilen der Hauptstadt... Einzig die Iraker können diese sektiererische Gewalt beenden und den Menschen Sicherheit bringen.?

?Gegenüber dem Ministerpräsidenten... habe ich klar gemacht, dass Amerikas Einsatz nicht endlos ist. Wenn die irakische Regierung ihre Versprechen nicht einhält, wird sie die Unterstützung des amerikanischen Volkes verlieren ? und sie werden ebenso die Unterstützung des irakischen Volkes verlieren. Es ist Zeit zu handeln und der Ministerpräsident versteht dies.?

?Eine erfolgreiche Strategie für den Irak geht weit über eine militärische Operation hinaus. Der irakische Durchschnittsbürger muss sehen, dass militärische Operationen Hand in Hand mit einer sichtbaren Verbesserung ihrer Lebensumstände einhergeht.?

Bush kündigte an, 21 500 zusätzlichen Soldaten ein robustes Mandat zu erteilen, um die Gewalt in Bagdad einzudämmen. Damit erteilte er den Forderungen der Demokraten, die im Repräsentantenhaus die Mehrheit haben, eine Absage, ein Ende der amerikanischen Militärpräsenz im Irak

einzuleiten.

Der Präsident wörtlich: ?Es würde das Land auseinander reißen und zu massenhaftem Tod von unvorstellbarem Ausmaß führen.?

Nach Informationen aus dem Weißen Haus soll die Truppenverlegung bereits Montag beginnen. Fünf Brigaden mit 17 500 Soldaten gehen nach Bagdad, außerdem sollen 4000 Marineinfanteristen in der Provinz Anbar stationiert werden, die als Hochburg des sunnitischen Aufstands und ausländischer al-Qaida-Kämpfer gilt.

Im Ergänzungshaushalt sollen 5,6 Milliarden Dollar für die Truppenverstärkung bereit gestellt werden.

Das neue Programm Bushs sieht ferner 1,2 Milliarden Dollar für Wiederaufbau und Wirtschaftshilfe im Irak vor.

Nach ersten Stellungnahmen waren die Demokraten enttäuscht von der Bush-Rede. Sie hätten jetzt die Möglichkeit, im Repräsentantenhaus die Gelder für die Bush-Pläne zu stoppen. Experten sind aber der Meinung, dass die Demokraten dafür zu wenig Rückgrat haben. Sie wollen nicht ihren Soldaten im Irak in den Rücken fallen und damit eine Dolchstoß-Legende aufbauen. Denn sie wollen ja für die nächsten Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr ihren Kandidaten in eine aussichtsreiche Position bringen.

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Pentagonchef will 92.000 neue Soldaten

Truppenverstärkung nicht nur im Irak

Soldaten der Texas National Guard bei einer Zeremonie (Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb) Großansicht des Bildes [bildunterschrift: Pentagonchef Gates will mehr Soldaten für die US-Armee]

US-Verteidigungsminister Robert Gates will Armee und Marineinfanterie in den kommenden fünf Jahren um 92.000 Mann aufstocken. Damit sollten die Truppen im langwierigen Kampf gegen den Terrorismus gestärkt werden, sagte Gates in Washington. Die Armee solle um 65.000 Mann und die Marineinfanterie um 27.000 Mann wachsen. Die USA hätten zum Abschluss der Truppenerhöhung dann 547.000 Soldaten und 202.000 Marineinfanteristen im Einsatz.

Gates kündigte außerdem Veränderungen bei der Mobilisierung von Reservisten an, um die Truppen vom bisherigen Stress durch lange Einsätze und wenig Heimataufenthalt zu befreien. Danach sollen die meisten Einheiten jetzt nach einjährigem Militäreinsatz zwei Jahre zu Hause bleiben können, statt wie bisher ein Jahr. Außerdem sollen Reservisten nur noch für ein Jahr mobilisiert werden.

Bush: "Die Verantwortung liegt bei mir"

US-Präsident George W. Bush auf einer Pressekonferenz (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [bildunterschrift: US-Präsident George W. Bush: "Lage im Irak ist nicht akzeptabel"]

Zuvor hatte US-Präsident George W. Bush erstmals die Verantwortung für Fehler in seiner Irak-Politik übernommen und zugleich eine Verstärkung der US-Truppen in dem Land angekündigt. Er habe die Entsendung von mehr als 20.000 zusätzlichen Soldaten angeordnet, sagte der Präsident am Mittwochabend in seiner mit Spannung erwarteten Grundsatzrede zur künftigen Irak-Strategie der US-Regierung. Die derzeitige Lage im Irak sei "nicht akzeptabel", so Bush weiter. "Wo Fehler gemacht wurden, liegt die Verantwortung bei mir", betonte er. Forderungen der Demokraten nach einem raschen Abzug der US-Armee erteilte er damit eine Absage. Auf die von der Baker-Hamilton-Komission vorgeschlagene Einbindung Syriens und des Irans ging Bush nicht ein.

Kernpunkte des Irak-Plans: - Entsendung von fünf Kampfbrigaden mit insgesamt 17.500 Soldaten nach Bagdad. - Entsendung von 4000 Marineinfanteristen in die Provinz Anbar - 5,6 Milliarden Dollar für Irak-Einsatz im Ergänzungshaushalt 2007 - verstärkte Einbeziehung von US-Beratern in die irakischen Sicherheitskräfte - Entsendung von drei irakischen Brigaden nach Bagdad - Verpflichtung der irakischen Regierung zum Vorgehen gegen Extremisten - 1,2 Milliarden Dollar US-Wirtschaftshilfe für Wiederaufbauprojekte - Forderung an irakische Regierung zur Bereitstellung von 10 Milliarden Dollar für Wiederaufbau und Infrastruktur - verstärkte diplomatische Bemühungen gegen den iranischen und syrischen Einfluss im Irak

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6287470_REF1,00.html

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