Jägermeister Posted November 23, 2012 at 06:44 PM Share Posted November 23, 2012 at 06:44 PM 126 670 Privatwaffen im Saarland Saarbrücken. Im Saarland werden immer mehr Waffen freiwillig abgegeben: Im Zeitraum von 2009 bis 2011 waren es etwa 2700, teilte das saarländische Innenministeriums gestern auf Anfrage der Saarbrücker Zeitung mit. In den zehn Jahren davor waren 1400 Schusswaffen abgegeben worden. Bei den ausgehändigten Waffen handelt es sich meist um alte Exemplare von geringem Wert.Quelle und mehr: http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/themen/126-nbsp-670-Privatwaffen-im-Saarland;art2825,4517940#.UK_DjmdP4sg Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 23, 2012 at 06:46 PM Author Share Posted November 23, 2012 at 06:46 PM Bericht SZ 20.11.2012 Leider wurde ich in dem Bericht der SZ unvollständig zitiert. Das vollständige Zitat müsste heißen: "Auch wir sind der Meinung: Je weniger nicht registrierte Privatwaffen im Volk, umso besser. Dies bezog sich auf das neu eingeführte Waffenregister, das illegale Waffen naturgemäß nicht erfassen kann. Abdruck aus der "SZ v. 20.11.2012" Walter Wolpert Präsident SVS Quelle: http://www.schuetzenverband-saar.de/ Der Präsi wurde also (bewusst) ins falsche Licht gestellt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted November 23, 2012 at 07:47 PM Share Posted November 23, 2012 at 07:47 PM Wundert mich nicht bei diesem Linkskampfblatt, das hoffentlich bald den Weg der Krankfurter Rotschau gehen wird. Link to comment Share on other sites More sharing options...
El Marinero Posted November 24, 2012 at 09:54 AM Share Posted November 24, 2012 at 09:54 AM Quelle und mehr: http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/themen/126-nbsp-670-Privatwaffen-im-Saarland;art2825,4517940#.UK_DjmdP4sg Das Blatt hat schon entsprechende Kommentare bekommen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mike57 Posted November 24, 2012 at 10:21 AM Share Posted November 24, 2012 at 10:21 AM Google hilft bei der Aufklärung, Wem gehört das Käseblatt? Typisch saarländische Lösung ..Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck trennt sich von ihrer Mehrheit an der Saarbrücker Zeitung, wie am Mittwoch bekannt wurde. Sie verkauft das Monopolblatt jedoch nicht an einen anderen Verlag, sondern an die "Gesellschaft für staatsbürgerliche Bildung Saar" (GSB). Diese GSB soll die staatsbürgerliche Bildung fördern, was durchaus ehrenwert ist. Sie ist jedoch nicht gänzlich politikfern: Ihre Gesellschafter sind die drei politischen Stiftungen an der Saar, die CDU, SPD und FDP nahestehen. Zum Führungskreis gehört beispielsweise auch der langjährige Innenminister Friedel Läpple (SPD). Steht die einzige Zeitung des Landes also bald indirekt unter dem Einfluss der Regierenden? "Das ist eine Parteilösung, die nicht gerade zur Unabhängigkeit einer Zeitung beiträgt", sagt Grünen-Landeschef Hubert Ulrich. http://www.sueddeutsche.de/medien/verkauf-der-saarbruecker-zeitung-saarlaendische-loesung-1.1370395 Alles klar Herr Kommisar... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted November 24, 2012 at 10:57 AM Share Posted November 24, 2012 at 10:57 AM "Das ist eine Parteilösung, die nicht gerade zur Unabhängigkeit einer Zeitung beiträgt", sagt Grünen-Landeschef Hubert Ulrich. ..sagt ein Grüner, der dummerweise nicht beteiligt wurde. Wäre es andersrum, würde die "politische (Un-)Abhängigkeit" wohl nicht die Bohne interessierren Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted November 25, 2012 at 10:36 AM Author Share Posted November 25, 2012 at 10:36 AM Kann man denn da nicht auch mal von außerhalb den Presserat bemühen? Denn das weglassen dieser Worte hat den Sinn der Aussage extrem entstellt, fast ins Gegenteil gekehrt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
General Posted November 26, 2012 at 10:21 AM Share Posted November 26, 2012 at 10:21 AM Quelle: http://www.schuetzenverband-saar.de/ Der Präsi wurde also (bewusst) ins falsche Licht gestellt. Was nicht weiter verwunderlich ist, aber deutliche Auswirkung haben kann. Gruß Link to comment Share on other sites More sharing options...
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