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Diebstahl von Schreckschusswaffe und Munition durch Jugendlichen löst Großeinsatz aus


Jägermeister

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Aufgrund der Mitteilung einer Mutter in Memmingen konnten am 04.12.2012 bei zwei Schülern eine zuvor entwendete Schreckschusswaffe sowie Munition sichergestellt werden. Die Information der Mutter löste einen Großeinsatz aus, bei dem u. a. die Wohnung der Eltern eines der Jugendlichen durchsucht wurde. Beruhigend war, dass keine Straftat geplant war. Einem Jäger, dem die Waffe gehörte droht ein Bußgeldverfahren, wenn nicht sogar der Entzug der Waffenbesitzkarte.
Quelle und mehr unter: http://www.locally.de/nachricht/24491/memmingen-diebstahl-von-schreckschusswaffe-und-munition-durch-jugendlichen-loest-gro
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Es wird stark auf die Ergebnisse der Sachverhaltsermittlungen ankommen. Wenn da ein sehr listiger Schlüsseldiebstahl festgestellt wird, kommt er vielleicht mit nem blauen Auge weg.

Das Gericht wird aber (zumal in dieser Region) zunächst mal unterstellen, dass der Schlüssel nicht sicher genug aufbewahrt worden sein kann, wenn er denn überhaupt abhanden kam. Ein nicht unbedingt rechtmässiger, aber naheliegender Argumentationsschluß.

Da wirds der Jäger schwer haben. Immerhin IST die 9mm-Munition in den Händen Jugendlicher wiederaufgetaucht.

Ansonsten hat Hollowpoint selbstredend recht, unabhängig von der strafrechtlichen Würdigung DARF so was gar nicht erst passieren !

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Hätte ich Kinder im Haus, würde ich nur Tresore mit Zahlenschloss kaufen.

Und die Zahlenkombination würde ich garantiert nicht zu Hause aufgeschrieben rumliegen lassen (falls mich mal das große Vergessen heimsuchen sollte).

Die würde ein vertrauenswürdiger Schützenbruder in einem verschlossenen Umschlag zur Aufbewahrung erhalten.

Einen mit konventionellem Schloss + Zahlenschloss gesicherten Tresor kann selbst von einem raffinierten Teen nicht geknackt werden (falls man den Schlüssel immer am Mann und die Zahlenkombination ausschließlich im Kopf hat).

Nun gut.........die Brut könnte den Tresor während einer Abwesenheit mit schwerem Gerät öffnen, aber in diesem Fall wäre man rechtlich aus dem Schneider.

GRUß

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Überlegt einmal, wieviel Mißtrauen sich zwischenzeitlich über die Gesellschaft bis in die Familien hineingeschlichen hat, wieviel "Regelungswut" (-bedarf) wir zwischenzeitlich (scheinbar) haben.

Warum konnten die (Lang-)Waffen in früherer Zeit am Garderobenhaken hängen, ohne daß was passierte?

Warum waren früher leichte abschließbare Schränke ausreichend, ohne schlaflose Nächte zu haben?

Wieso wußten wir seinerzeit - ohne Sachkunde und Schießausbildung - wie wir die Waffe zu halten hatten, daß wir nicht auf Menschen zielen, usw.

Die -phobien haben ja selbst auf LWB durchgeschlagen - und

NEIN, ich plädiere nicht für das "rumliegenlassen".

Vielleicht gelangen wir irgendwann an den Punkt, daß LWB keine Kinder haben dürfen :ironie1:

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Nun aber eines ist doch sicher, wer Kinder im Haushalt hat sollte sich doppelt vorsichtig verhalten.

Das geht von "die eigenen Kids unterweisen" bis sicherstellen dass auch Besuch nicht dran kommt.

Das gehört nunmal dazu da hat nix mit Regelungswut zu tun.

Meiner Meinung nach geht da nur mindestens Stufe B Zahlenschloss, da im Regelfall "Schlüssel am Mann" nie 100% klappt.

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Nun gut.........die Brut könnte den Tresor während einer Abwesenheit mit schwerem Gerät öffnen, aber in diesem Fall wäre man rechtlich aus dem Schneider.

Lieber Sir Hohlspitz,

man merkt deutlich, daß du KEINE Kinder hast.

Der Reservist hat das schon sehr schön formuliert. Ich als Vater von zwei kleinen Kindern, die Leistungsschützen sind, sage dir: Bei einer entsprechenden Erziehung, die Waffen entmystifiziert, ist das Bedrohungspotential durch die Blagen + Waffen ausgesprochen gering. Ähnlich gering wie durch Klaviere, Akkordeons, Gitarren, Geigen - oder was sonst so der Nachwuchs in der Musikschule lernt.

Allerdings habe ich auch einen B-Tresor mit Zahlenschloß, in dem die Schlüssel der anderen waffenrechtlich relevanten Blechbüchsen eingelagert sind.

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Nun aber eines ist doch sicher, wer Kinder im Haushalt hat sollte sich doppelt vorsichtig verhalten.

Wie meine Kinder klein waren, war ich doppelt vorsichtig. Das bezog sich aber mehr auf Reinigungsmittel aller Art, heiße Herdflächen, Messer, Schere und andere gefährliche Haushaltsgegenstände.

Das geht von "die eigenen Kids unterweisen" bis sicherstellen dass auch Besuch nicht dran kommt.

Richtig, meine Kinder - damals waren das noch keine "Kids" - durften die Waffen sehen und auch in die Hand nehmen, wenn sie gefragt haben. Und sie sahen, daß zuvor eine Sicherheitsüberprüfung erfolgte. Meine Waffen waren für meine Kinder "uninteressant".

Und auch Besuch durfte die Waffen sehen, wenn sie danach gefragt haben; und das haben sie nur, wenn sie wußten, daß ich Schütze bin. Heute muß ich wohl davon ausgehen, daß mein Besuch mir die Waffe nicht mehr zurückgibt, wenn ich sie ihm in die Hand gebe - oder?

Die Welt ist schlecht.

Das gehört nunmal dazu da hat nix mit Regelungswut zu tun.

Womit denn? Was hat sich geändert?

Meiner Meinung nach geht da nur mindestens Stufe B Zahlenschloss, da im Regelfall "Schlüssel am Mann" nie 100% klappt.

Und warum muß es deiner Meinung mindestens Stufe B sein? Warum langt nicht Stufe A aus? Warum darf ich in einen 200 kg A-Schrank nur 10 Langwaffen lagern, obwohl er für 13 (15...) ausgelegt ist? Warum sollte ein Schlüssel nicht mehr ausreichen, wenn er weggeschlossen ist?

Unterstellt ihr euren eigenen Kindern soviel kriminelle Energie, daß sie nur danach trachten, euren Waffenschrank zu plündern?

Ja, sie könnten - aber morgen könntest du selbst auch durchdrehen; und dann? Hoffst du darauf, daß du dann die Kombination vom Zahlenschloß vergessen hast? Morgen könnstet du zu einem Vergewaltiger werden - vorsorglich nicht mehr auf die Straße, zu Betriebsfeiern o. ä.

Noch einmal - ich plädiere nicht für die Puffe unterm Kopfkissen, unter Pullovern oder in der Nachttischschublade. Aber wenn selbst eine kleine Schreckschußpistole 6 mm in einen B-Tresor muß, ist es an der Zeit, einmal über einen Fachbegriff für diese psychiatrische Störung nachzudenken.

Und manchmal muß man auch seine eigene Meinung überdenken; z. B. derart, ob sie nicht zum "Erfüllungsgehilfen" der Verschärfungsfanatiker wird.

Man muß nicht hinter jedem Busch das Böse sehen

Ach ja, was die Regelungswut angeht: http://wirtschaft.t-online.de/arbeitsagentur-verteidigt-schrittzaehler-projekt/id_61260272/index

Hat zwar nichts mit WaRe zu tun, zeigt aber auf, welche Denkweisen sich hier zwischenzeitlich etablieren.

Edited by Der Reservist
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Wie meine Kinder klein waren, war ich doppelt vorsichtig. Das bezog sich aber mehr auf Reinigungsmittel aller Art, heiße Herdflächen, Messer, Schere und andere gefährliche Haushaltsgegenstände.

Hm ich zähle zu den gefährlichen Gegenständen auch meine Target Champion oder meine G17 oder meinen Karabiner usw. die sind bei flacher Handhabung so gefährlich wie ne heiße Herdplatte. mit einem Unterschied dass es schwerfällt einen anderen mit der heißen Herdplatte zu verletzen.

Ich bin halt der Meinung dass ich, sollte ich Kid's in meinem Haushalt haben, eine erhöhte Aufmerksamkeit in Bezug auf meine Waffen walten lassen muss. Nicht mehr nicht weniger.

In meinem Fall heißt das halt (auch der Bequemlichkeit wegen) alle Schlüssel befinden sich in einem Stufe B Würfel mit nem elektronischen Schloss und ner sechsstelligen Kombination die nirgends steht außer in meinem Kopf.

Dass das früher alles anders war und funktioniert hat löst mein Problem nicht wenn ich der "Betroffene" bin und meine Waffen dann bei irgendeinem Blödsinn im Spiel sind.

Das ist zum Teil auch reiner Selbstschutz weil ich an meinem Hobby hänge...

Edited by Jägermeister
Quote Tags gesetzt wegen Lesbarkeit.
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Naja das Gegenteil von zentraler Lagerung ist doch die dezentrale Lagerung oder?

Verstehe ich nicht?

Das war deine Aussage: Wieso soll ich das Zeug im ganzen Haus rumliegen lassen statt an einer Stelle aufzubewahren?

Wer hat was davon geschrieben, daß das Zeug im ganzen Haus rumliegen soll/darf/muß/kann?

Und darauf habe ich auch noch keine Antwort (von kpos): Und warum muß es deiner Meinung mindestens Stufe B sein? Warum langt nicht Stufe A aus? Warum darf ich in einen 200 kg A-Schrank nur 10 Langwaffen lagern, obwohl er für 13 (15...) ausgelegt ist? Warum sollte ein Schlüssel nicht mehr ausreichen, wenn er weggeschlossen ist?

@ Hollowpoint: Ich traue ja nichtmal mir selbst zu 100%!Wann willst du deine Waffen abgeben?

"...sicher wegschließen ist besser"

Wann ist sicher = sicher? Tresore ab 4 t a la Manhattan Chase Bank

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Verstehe ich nicht?

Das war deine Aussage: Wieso soll ich das Zeug im ganzen Haus rumliegen lassen statt an einer Stelle aufzubewahren?

Wer hat was davon geschrieben, daß das Zeug im ganzen Haus rumliegen soll/darf/muß/kann?

Und darauf habe ich auch noch keine Antwort (von kpos): Und warum muß es deiner Meinung mindestens Stufe B sein? Warum langt nicht Stufe A aus? Warum darf ich in einen 200 kg A-Schrank nur 10 Langwaffen lagern, obwohl er für 13 (15...) ausgelegt ist? Warum sollte ein Schlüssel nicht mehr ausreichen, wenn er weggeschlossen ist?

@ Hollowpoint: Ich traue ja nichtmal mir selbst zu 100%!Wann willst du deine Waffen abgeben?

"...sicher wegschließen ist besser"

Wann ist sicher = sicher? Tresore ab 4 t a la Manhattan Chase Bank

Davon hat niemand geschrieben und es war auch auf niemand hier bezogen. Ich verstehe nicht weshalb Du dich dadurch angegriffen fühlst.

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Ich finde die ganze Debatte maßlos überzogen! Wenn nicht seit 2003 die Gesetzesänderungen gekommen wären, dürften immer noch Waffen gesichert an der Wand hängen.

In meiner Jugend waren die Waffen komplett offen an der Wand gehängt und niemand störte sich daran, keiner veranstalte eine irgendwie geartete Straftat, man brauchte nicht einmal eine WBK um mit den Waffen des Vater zum Schiessen in den Schützenverein zu gehen, da man als über 19jähriger Familienangehöriger Waffen transportieren durfte. Man konnte sie ungeladen (das war damals die einzige Vorschrift) sogar im Hosenbund zum Training transportieren.

Leider wird heute nur zensiert und reglementiert anstatt sich um die wahren Ursachen (Verrohung durch Einflüsse der Medien und fremder Kulturen) zu kümmern und diese auszumerzen. Wenn gnadenlos jeder Straftäter der keinen deutschen Pass besitzt ausgewiesen würde, bei mehreren Straftätern innerhalb einer Familie diese komplett und bei neu Eingebürgerten diese, wenn sie sich die ersten 10 Jahre etwas im strafrechtlichen Bereich zuschulden kommen lassen, dann hätten wir hier viele Probleme weniger.

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Wann ist sicher = sicher? Tresore ab 4 t a la Manhattan Chase Bank

Mindestens ein B-Tresor mit Schlüsselschloss UND Zahlenschloss.

Das erscheint mir (und dem Gesetzgeber) sicher genug.

Wie schon gesagt.....wenn die mißratene Brut es schaffen sollte, den gesetzeskonformen Tresor mittels Flex, Schweißbrenner oder anderen schweren Werkzeugen zu knacken, dann ist man als LWB wenigstens juristisch aus dem Schneider.

GRUß

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Mindestens ein B-Tresor mit Schlüsselschloss UND Zahlenschloss.
Warum nicht noch ein bißchen Biometrie außen und Laufstöpsel in dem Plempen? Ach ja, ein E-Schloß habe ich vergessen. Und den Tresor einmauern. Komplett. Mit Beton vergießen und im Mariannengraben versenken. Oder lieber doch keine Waffen in Privatbesitz? Dann kann wenigstens nichts mehr passieren...

Das erscheint mir (und dem Gesetzgeber) sicher genug.
Reicht manchmal nicht einfach auch nur der gesunde Menschenverstand aus? :confused:
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Hallo Hallo, meine Herren,

bitte mal auf dem Teppich bleiben. Wir haben nunmal in D bestimmte und auch (zumeist) recht klar umrissene Lagerungsvorschriften. Die können wir kritisieren, aber erst mal gelten sie !

Und bei Teenies weiss offenbar niemand so recht, wann und ob sie austicken, wenn sie gerade ne pubertäre Krise haben und abends der Meinung sind, es gibt für sie kein Morgen mehr. Konnte ich in einem Fall selbst gut verfolgen. Jemand, den ich sehr gut zu kennen glaubte, machte in einem halben Jahr eine Persönlichkeitsveränderung durch, die mehr als extrem war.

Vorher hätte ich für dieses Kind beide Hände ins Feuer gelegt, dass das eine gefestigte und vernünftige Person ist. Währenddessen, danach und auch jetzt noch würde ich diesem Menschen nicht mal ein kleines Küchenmesser in die Hand geben, wenn sie in bestimmten Stimmungslagen ist.

Eltern wollen so was oft nicht wahrhaben oder können dies gar nicht realistisch einschätzen, weil sie eben meistens mehr als befangen sind.

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Davon hat niemand geschrieben und es war auch auf niemand hier bezogen. Ich verstehe nicht weshalb Du dich dadurch angegriffen fühlst.

1. Erinnerst du dich:Wieso soll ich das Zeug im ganzen Haus rumliegen lassen statt an einer Stelle aufzubewahren?

2. Ich habe es auch nicht auf mich bezogen und schon gar nicht fühle ich mich angegriffen. Sehr wohl denke ich darüber nach, warum wir - um ja nicht aufzufallen - gern noch ´ne Schippe drauflegen. Irgendwann kommt unser "Sicherheitsbedürfnis" auch beim Gesetzgeber an, der dann gern und prompt unsere "Wünsche" erfüllt und wir stehen staunend da und bewundern die Weihnachtsgeschenke.

@ Hollowpoint: Wie schon gesagt.....wenn die mißratene Brut es schaffen sollte, den gesetzeskonformen Tresor mittels Flex, Schweißbrenner oder anderen schweren Werkzeugen zu knacken, dann ist man als LWB wenigstens juristisch aus dem Schneider.

Diese "mißratene Brut" ist ein Produkt der elterlichen Erziehung und der Gesellschaft. Und wenn dort nicht einiges schief läuft, könnten unsere Plempen vermutlich immer noch am Garderobenhaken hängen.

@ Coltfan:

Ja, wir haben Aufbewahrungsvorschriften. Und keiner redet davon, sie wieder komplett abzuschaffen.

Aber meine Frage, warum ein A-Schrank nicht ausreichen sollte oder warum die Anzahl der Langwaffen willkürlich auf 10 begrenzt wurde und sich nicht nach der Kapazität des Schrankes richtet, ist immer noch nicht beantwortet. Und warum nur 10 KW bei entsprechenden Gewicht und Klassifizierung gelagert werden dürfen, die elfte und zwölfte Kurzwaffe dann aber die Sicherheit des Staates gefährdet. Aber Gesetz ist schließlich Gesetz.

Das Dumme ist nur, daß zwischenzeitlich nicht nur "Teenies" austicken, sondern zunehmend "gestandene Familienväter", die in Lohn und Brot und in Saft stehen. Und auch da gilt es, die Verhältnismäßigkeit nicht außer Acht zu lassen.

Einerseits versuchen wir, dem Gesetzgeber und der Öffentlichkeit klar zu machen, daß die Verbrechensrate mit legalen Waffen vernachlässigbar klein ist, andererseits propagieren wir selbst die Gefährlichkeit unserer Waffen, unserer Kinder usw.

In der Medizin nennt man so was - glaub ich - schizophren.

Es gibt für mich einen sehr guten Grund, meine Waffen wegzuschließen und das ist der - wenn bei mir auch nicht so hohe - materielle Wert; ich habe nämlich lange dafür arbeiten müssen - ich war kein "Großverdiener".

Es ist schlimm, wenn das eigene Kind solche Taten begeht.

Aber soll jetzt jeder LWB seine Kinder als mögliche Massenmörder ansehen?

Und es geht auch nicht darum, die zur Zeit geltenden gesetzlichen Vorgaben nicht zu erfüllen. Es geht darum, daß wir selber nicht anfangen, nicht gesetzliche Vorgaben als den Regelfall anzusehen oder "vorzuschlagen".

Es steht jedem frei, seine Waffen in einem Luftschutzbunker und den Schlüssel dazu in einem tonnenschweren Tresor zu lagern. es ist aber noch (!) kein Gesetz.:ironie1:

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Wenn ich so manche Kommentare lese, wundere ich mich überhaupt nicht mehr dass in Deutschland keine Kinder mehr geboren werden, da werden Kinder als Brut abgetan,vielleicht ist der der sowas Behauptet das Übel?

Ich vertraue meinen Kinder 100 Prozent!!!

Ich würde mal die Kinder sind das ergebnis ihrer Eltern!!!

Würde die Eltern dieser Kinder, sie sich nicht selbst Überlassen,wären auch viel Probleme

gar nicht erst vorhanden.

Ich könnte noch viel mehr Schreiben, habe leider keine Zeit und Lust mehr dazu.

Gruß

Dagobertreiten

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