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Etwas Statistik für das Jahresendgepräch mit Waffengegnern.


Pickett

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Gesamtbevölkerung 2012 ist 81743743

abzüglich 15% Kinder, Jugendliche und LWB 68067182

Tötungdelikte 2011 gesamt 2500

Tötungsdelikte per 100T Einwohner 3,7

Tötungsdelikte mit Legalwaffen 10-20 (ja ca. 10 Jagdunfälle und Tötungsdelikte, keine Suizide)

Legale Waffenbesitzer 1500000

Tötungsdelikte per 100T LWB 1,3

Damit sind Nicht-Waffenbesitzer fast dreimal so häufig Täter wie LWB .

Frohes neues Jahr und hütet euch vor den Unbewaffneten und solchen die euch eure Waffen wegnehmen wollen.

Die Grünen sind neben dem Krieg, Tod, Hunger und der Pest der fünfte apokalyptische Reiter ! :teufel:

Für Fatima Roth hat Zirkus Sarasani freundlicherweise einen Elefanten als Reittier gestellt,

leider hat das Tier bei ihrem Anblick gescheut und ist durchgegangen. :evil2:

Sie tritt also erst etwas später auf. :dancing:

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Hallo Pickett,

Frohes Neues Jahr !

gibts eine Quelle ?

Dir auch ein gesundes und erfolgreiches Jahr.

Quelle für:

Bevölkerung: http://de.statista.com/statistik/suche/q/einwohner/kategorie/8/

Kriminalität: PKS 2011 http://www.bka.de/nn_193232/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/pks__node.html?__nnn=true

Tote durch Jagdwaffe: http://www.abschaffung-der-jagd.de/downloads/tote-durch-jagdunfaelle-und-straftaten-mit-jae.pdf (bereingt um Suizide und erweiterte S.)

Tote durch Sportm... http://www.sportmordwaffen.de/opfer.html

Ich habe bewusst die sonst im Netz verbreiteten Zahlen an Todesopfern durch Legalwaffen als "korrekt" angenimmen, uch wenn sie vielleicht (oder bestimmt) nicht immer richtig sind.

Mein Fazit steht: Jeder, der keine Waffe besitzt ist ein erhebliches Risiko für die öffentliche Sicherheit. Solchen Menschen ist nicht zu trauen.

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Mein Fazit steht: Jeder, der keine Waffe besitzt ist ein erhebliches Risiko für die öffentliche Sicherheit. Solchen Menschen ist nicht zu trauen.

... diese These ist allerdings diskussionswürdig und dürfte Waffengegnern einige Zornesfalten in`s Gesicht treiben ...:cool:

ach so ... allen ein gesundes Neues Jahr ...:cool1:

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Eines darf man nicht vergessen, auch die Waffen der Sicherheitsbehörden und Streitkräfte sind legale Waffen. Wenn sich also mal ein Polizist oder Soldat, auch ein ziviler Wachangestellter erschießt oder durchdreht fällt das auch ins Gewicht. Bei 10 bis 20 Fällen ist einer schon eine zweistellige Prozentangabe. Auch der Jagdunfall des Revierförster der Forstbehörde geschieht zwar mit legaler aber nicht privater Waffe.

Ergo Bspw. zwei Polizisten, ein Soldat, ein Wachmann und ein Förster die mit ihrer Waffe irgendwie Pech hatten sind schon 25% dieser Fälle.

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Auch der Jagdunfall des Revierförster der Forstbehörde geschieht zwar mit legaler aber nicht privater Waffe.
Das wäre mir neu. Quelle?

Ergo Bspw. zwei Polizisten, ein Soldat, ein Wachmann und ein Förster die mit ihrer Waffe irgendwie Pech hatten sind schon 25% dieser Fälle.
Ich glaube nicht, daß diese Waffen, da eben von Behörden stammend, bei Straftaten in der PKS oder dem Lagebild ausgewiesen werden.
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Ich glaube nicht, daß diese Waffen, da eben von Behörden stammend, bei Straftaten in der PKS oder dem Lagebild ausgewiesen werden.

Klar, bis 2003 wurde im Lagebild unterschieden.

Seit 2003 findet diese Unterscheidung nicht mehr statt da "die Fallzahlen mit Legalwaffen viel zu gering sind", so kann man administrativer seits diese Fälle besser dem Privatmann unterjubeln

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Das ist schon lange so, wohl seit dem Mittelalter stehen die Revierförster im Dienste der Obrigkeit, heute nennt man das Beamter.
Nicht jeder Revierförster steht im Staatsdienst. Schon gar nicht als Beamter. Staatsforste sind aktuell meistens Anstalten des öffentlichen Rechts. Mit Angestellten. Zudem ist der größte deutsche Waldeigentümer immernoch die Privatperson(en). Dort sind demnach auch die meisten Förster angestellt.

Oder gab es da noch nie einen Jagdunfall?
Mit Sicherheit. Wo Menschen agieren geschehen auch schlimme Dinge.
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