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FBI-Daten: Nach Schulmassaker in USA noch mehr Waffen verkauft


gbadmin

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Nach Amokläufen werden in den USA mehr Schusswaffen gekauft, weil strengere Vorschriften oder gar Verbote befürchtet werden. Allgemein sinkt seit Jahrzehnten die Zahl der US-Haushalte, in denen es Schusswaffen gibt: Im Jahr 1977 betrug die Quote nach Angaben der University of Chicago 54 Prozent, 2010 lag sie bei 32 Prozent.
Quelle: Stern.de
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Das liegt auch an Landflucht und Verstädterung in den USA.

Großstadtbewohner stehen halt nicht so auf Waffen. Wohl auch wegen der Schwierigkeit, in einem Großstadtmoloch leicht und schnell Zugang zu einer Schießbahn zu haben.

Wer z.B. in NYC oder Chicago wohnt, muß teilweise erst mal 100km fahren, bis er zu einer vernünftigen Schießanlage kommt.

Dazu kommt, daß viele Großstadtbewohner gar kein Auto haben. Und ein Gewehrfutteral in einem Bus, Zug oder U-Bahn mitzunehmen, ist sicher genauso "lustig" wie bei uns.

GRUß

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Das Volk hat offenbar eine andere Sicht als die "Antiberichterstattung" ...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-nach-massaker-von-newtown-kauf-von-schusswaffen-steigt-deutlich-a-875498.html

Wenn in den USA eine Waffe verkauft wird, führt die Behörde eine gesetzlich vorgeschriebene Zulassungsprüfung durch - den sogenannten "Background Check". In diesem Dezember meldet das FBI einen Rekord: Knapp 2,8 Millionen "Background Checks" seien vorgenommen worden. Dies sei ein Anstieg von 49 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

2012 sei insgesamt ein Rekordjahr gewesen: 19,6 Millionen Prüfungen wurden durchgeführt - eine Zunahme von 19 Prozent im Vergleich zu 2011.

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