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Angriff ist die beste Verteidigung


Jägermeister

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Ein alter Spruch, immer noch wahr. Wer den Gegner angreift, beschäftigt ihn, zwingt ihn zu Reaktionen, schwächt ihn und hindert ihn daran, selbst anzugreifen.

Das hat nicht nur im Krieg seine Geltung, auch in der Politik, die in Wahrheit auch nur ein Krieg, ausgetragen mit anderen Mitteln ist. Clausewitz hat auch dann recht, wenn man ihn umkehrt.

Wir legalen Waffenbesitzer befinden uns seit Jahrzenten immer nur in der Verteidigungsposition. Ständig werden uns immer neue Verschärfungen präsentiert, Verbotsforderungen vorgeschlagen, komplizierte Regelungen entworfen. Alles angeblich im Dienste der Sicherheit. Wir aber liefern nur Rückzugsgefechte, wir verlangen selber nie etwas.

Die Taktik der Gegner war sehr erfolgreich. Wir Waffenbesitzer haben seit den sechziger, siebziger Jahren unglaublich viele Rechte eingebüßt, viele neue Einschränkungen erfahren, eine Unzahl neuer Gesetze und Vorschriften ertragen müssen. Und natürlich ist die Sicherheit nicht besser geworden. Noch nie war es darum so schlecht bestellt wie heute. Täglich Morde, Bluttaten, Überfälle, Einbrüche, Vergewaltigungen, nur mühsam kaschiert durch immer dreistere Statistikschwindeleien.

Und gerade diese Kriminalität dient als Argument dazu, wieder neue Verschärfungen des Waffenrechtes zu fordern und durchzusetzen.

Wir müssen den Spieß endlich umdrehen.

Bisher haben wir immer nur neuen Angriffen standhalten müssen, mühsam versucht, Kompromisse zu schließen, die aber im Endeffekt immer nur zu neuen Verschärfungen geführt haben, Verschärfungen, von denen uns die Appeasementpolitiker (auch in unseren eigenen Reihen) treuherzig versichert haben, man könne noch „damit leben“ und es wäre „unser Beitrag zur Sicherheit“.

Einen Schmarrn.

Jetzt gehen die Uhren anders. Gerade haben wir von der IWÖ einen Forderungskatalog entwickelt, der demnächst politisch präsentiert werden wird. Damit werden sich die Waffengegner auseinandersetzen müssen. Und dann wird es sich entscheiden: Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns. Der Stimmzettel liegt schon bereit.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 04.01.2013
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Na, die meisten Steine müßten längst durchbohrt sein.

Die Steine sind von den "stetigen Tropfen" noch nicht einmal nass geworden, die Tropfen sind vorher verdampft.

was glaubt ihr, was die nra mit solchen meldungen machen würde...

http://nachrichten.t-online.de/baden-wuerttemberg-ehepaar-im-eigenen-haus-erschossen/id_61561354/index

da würde sich nicht mal monte heuchlo aus dem loch wagen.

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Liebe FFH Redaktion,

zum Bericht des Dietzenbachers, der sich anscheinend in der Sylvesternacht selbst mit einer Kleinkalibrigen Pistole erschossen hat, möchte ich etwas wissen.

Es wurde gesagt, dass der verstorbene und sein Bekannter mit der "Sportpistole" mehrfach in die Luft geschossen haben soll, bevor sich der tödliche Schuss löste und schlußendlich den Dietzenbacher getötet hat.

Bislang ist kein Wort über die Herkunft der "Sportpistole" gefallen. War der Dietzenbacher bzw. sein Bekannter/Freund legal im Besitz der Pistole?

Warum wird hier von einem Unfall gesprochen?

Laut Deutschen Waffengesetz, liegt hier ein ganz klarer Verstoß gegen das Waffenrecht vor. Unerlaubtes Führen in der Öffentlichkeit, unerlaubte Schussabgabe und ggf. unerlaubte Überlassung an einen Dritten.

Ich selber gehe davon aus, da bislang nicht erwähnt wurde, dass die Waffe legal im Besitz war, dass es sich um eine illegale Waffe handelt und frage mich daher, aus welchem Grund das bis heute nicht erwähnt wurde?

Basierend auf den bisherigen Medienberichten zum Nationalen Waffenregister, sollte es ja absolut kein Problem sein, die Herkunft der Pistole und den rechtmäßigen Besitz binnen der bisherigen 4 verstrichenen Tage zu klären.

quelle,...facebookanfrage des hochverehrten herrn...glump..

ken,..weiterso. :lach::lach::lach:

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Klasse Rückfrage an die Journaille !! :up:

Mal direkt speichern und sowas sollten wir bundesweit in ähnlich gelagerten Fällen mit mangelnder Info oder fehlenden Hinweisen an unsere lokale Presse schicken. Besser direkt als Biref / Fax statt Fratzenbuch, aber wenn wir das in der Breite ähnlich machen würden.... fängt dann die Qualitätspresse vielleicht an nachzudenken, bevor nur rumgeplappert wird? Wer weiß....

Das würde ich mMn unter voraussichtich effektiver Lobbyarbeit einsortieren :donhuan:

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http://www.lügenberg-gansviel.de/

falls du es noch nicht wissen solltest..

Danke Ausbilder... darüber bin ich zwischen den Feiertagen gestolpert und fast umgefallen, bis sich mir der Sinn und Zweck gedanklich ergab....

Gleiche Ergebnis, wie mein Beitrag just 2 Min vorher... ich glaube vieles geht an den meisten vorbei und im politischen Superwahljahr sollten viele, viele, viele mobilisiert und vor allem halbwegs informiert sein...

Nunja, vielleicht hab ich bisher auch nur auf meinen Hühneraugen gesessen und ich bin der Einzige.

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Nun denn... "Tue Gutes und sprich darüber..."

Bei vielen Dingen sollte man Gutes nur im Verborgenen tun, dann sieht man nach gewisser Zeit auch die Früchte.

als Beispiel will ich hier einen bunt gemischten Haufen LWB benennen, der im Verborgenen aber mit Abstimmung untereinander begonnen hat, bei Pressemeldungen mit Kommentarfunktion mit Fakten (belegbar mit entspr. Links z.B. BKA-Statistik) gegen die Hetze der "Qualitätsmedien" zu schreiben.

Das hat dazu geführt das immer mehr "Normalbürger" ProWaffen schreiben und somit sich dieses verselbstständigt hat.

Die Presse, ausser einigen hoplophoben Trxxxxx schreibt schon lange nicht mehr so in der Menge und Extrem gegen Waffen wie noch vor Jahren. Das es nach solchen Massenmorden wie vor Weihnachten wieder mehr Artikel gibt, ist vollkommen klar, aber mit der Hetze der vergangenen Jahre hält man sich m. M. nach zurück.

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]Bei vielen Dingen sollte man Gutes nur im Verborgenen tun, dann sieht man nach gewisser Zeit auch die Früchte.

ich weis nicht, wovon du redest..:confused::confused::confused:

:lach::lach::lach::lach::lach::lach::lach:

solange mir aber ein sammler sagt,....die waffensteuer bekommen die eh nicht hin und nicht mal eine unterschrift leistet....

und sich nur in foren äußern, hab ich meine zweifel..

aber ich und andere machen mit realnamen weiter...:donhuan::donhuan:

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Nur Ochsen kämpfen frontal!

Das muss mal gesagt werden. Wenn es gegen die Grünen gehen soll muss man ihnen in die Flanke fallen. Nicht nur auf auf dem Recht des Sportschützen bestehen, was die meisten eh wenig interessiert, außer es ist gerade Sport angesagt und die Biathleten sind nicht so gut.

Es gibt genug Ansatzpunkte um Rot-Grün eine verfehlte Politik um die Ohren zu hauen, aber dazu muss man raus und reden.

Übrigens, wer hat denn die Bundeswehr nach Jugoslawien und Afghanistan geschickt, wer ist für Hartz VI verantwortlich? Richtig, Rot-Grün. Soll es also schlimmer werden, Hartz VIII, noch ein Krieg?

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Vor ein paar Tagen habe ich den Forderungskatalog der IWÖ vorgestellt. Die Resonanz war sehr gut, die Zustimmung fast einhellig. Realistisch muß man aber sein. Durchsetzen kann man das nur, wenn die Nationalratswahl so ausgeht, daß das BMI und auch das BMLVS neu besetzt werden und zwar weder von Schwarz, Rot oder Grün. Dazu müssen aber die bisherigen Koalitionsparteien verabschiedet werden und es darf keine Beteiligung der Grünen in irgendeiner Form geben.

Die Forderungen können noch erweitert werden. Vorschläge dazu habe ich bekommen. Sie sind vernünftig und wertvoll. Daher nehme ich das hier auf.

Erstens:

Die Entkriminalisierung der Schalldämpfer. Derzeit streng verboten, Ausnahmegenehmigungen sind theoretisch möglich, praktisch kommen sie aber nicht vor.

Die Verwendung von Schalldämpfern ist aber im jagdlichen Bereich und beim Sportschießen sinnvoll. Darüber ist schon oft – ohne Erfolg allerdings – diskutiert worden und die Argumente sind bekannt.

Daher sollten Schalldämpfer für Jäger und Sportschützen freigegeben werden. Dafür wäre nicht einmal eine Gesetzesänderung erforderlich, ein Erlaß, nachgebaut der Lösung für TMH-Patronen und Geschoße, wäre ganz einfach.

Zweitens:

Der § 41 WaffG (größere Anzahl von Waffen und Munition) ist insgesamt ein Unsinn, der überhaupt nichts bringt. Hier muß man nicht viel argumentieren, die Bestimmung wurde ja erst 1996 eingeführt und wurde vorher nicht vermißt. Wenn der § 41 ersatzlos gestrichen wird, wird er niemanden abgehen.

Der Forderungskatalog ist noch nicht an die Politiker gegangen. Er wird noch überarbeitet und da sind solche Anregungen wertvoll. Vorstellen werden wir das auf den Messen und in der nächsten Nummer der IWÖ-Nachrichten. Dann wird das auch an die Politiker zur Stellungnahme ausgesendet und wird die Basis für die Entscheidung bei der kommenden Nationalratswahl bilden.

Kein Mißverständnis

soll bei der Reform des Waffenpasses aufkommen. Wenn die Bedürfnisprüfung durch die Prüfung einiger Kenntnisse und Fähigkeiten ersetzt wird, kriegen die Jäger selbstverständlich automatisch ihren Waffenpaß, weil sie ja mit der Jagdprüfung diese Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 07.01.2013
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