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Auuuaaaa!!!


Hollowpoint

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DAS tat weh! :rtw:

In jeder Hinsicht! :rolleyes1:

http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/schiessunfall-schuetzenhaus-bad_brueckenau-100.html

Ein Unfall beim Schützenverein Bad Brückenau (Lkr. Bad Kissingen) ist am Donnerstag (03.01.13) glimpflich verlaufen: Beim Übungsschießen hatte die Pistole eines 51-Jährigen Ladehemmung. Als der Mann die Waffe untersuchte, löste sich daraus ein Schuss.

Und das in meiner Gegend! PDT_Armataz_02_37

Mal hören, wer der Unvorsichtige war. :zombi:

GRUß

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Na ja.......wenn sich ein Sportschütze selbst in den Haxn schießt und keine weiteren Personen oder Sachen zu Schaden kommen, wird sich der Hetzeifer der "Qualitätspresse" in Grenzen halten.

Bin nur mal gespannt, was die zuständige Waffenbehörde da für ein Bohei drum herum machen wird.

So nach dem Motto: "WO war die Schießaufsicht?"........"WARUM hat selbige nicht rechtzeitig eingegriffen?".........."War da überhaupt eine Schießaufsicht am Stand?" PDT_Armataz_02_37

GRUß

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Jeder kann mal einen Blackout haben. Sollte zwar nicht sein, kommt aber vor.

Hoffentlich hat er kein HP-Geschoss verwendet und sich keine allzu wichtigen Nervenstränge durchschossen! PDT_Armataz_02_36

Ein Fuß ist eine empfindliche und komplizierte Konstruktion und so gar nicht GK-Geschoss-kompatibel. Vor allem nicht bei einer Schußentfernung von 1m.

GRUß

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Da habe ich schon einen Revolver gesehen, die sich im Schuß zerlegt hat weil das Timing nicht stimmte und dem Schützen nicht aufgefallen ist, das die Kammer nur halb vor dem Lauf war.

Du solltest den Daumen ja jauch nicht in den Bewgeungsbereich von Schlatten und Hahn palzieren. Ist bei allen Pistolen ungesund, selbt bei der Hämmerli 280 in .22 lr.

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:censored:

Bei Personenschaden und wenn die Polizei beteiligt ist, gibt es eine Pressemitteilung und / oder eine kurze Info an die Medien.

Es gab da mal in Dortmund einen Reporter, der auf Grund der Anweisungen über Funk an Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst zu den Orten des Geschehens reiste.

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Ich frage mich wie und warum solche Dinge in die Presse gelangen...

manchmal kommt der denunziant aus den eignen reihen..

alles schon erlebt.

den kerl hatte ich damals rund gemacht, als ich die verdeckte kamera nach einem flugunfall mit leichtem fahrwerksschaden unter uns entdeckte.

er durfte sich recht schnell was anderes suchen.

ach ja,..natürlich wurden auch offizielle fotos zum geschehen gemacht. aber auf ...blöd...rostock,.wollten wir damals doch nicht sein.:donhuan:

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Servus,

ich war mal Zeuge eines Unfalls mit Schusswaffe. Kurz nach dem Sanka und Notarzt traf auch schon eine Streife ein. Es ist üblich, dass die Rettungsleitstelle bei Meldungen über Verletzungen mit Schusswaffen die Polizei benachrichtigt. Interessant war, als die Jungs mit den Mützen das schon als ordinären Unfall aufenommen hatten und gerade abziehen wollten, kam die Kripo und fing nochmal von vorne an. Die Streifenjungs erklärten uns, dass die Kripo den Funkverkehr mithöre und bei interessanten Events von alleine aufkreuzt.

So kann es zum Auftauchen von Polizei kommen auch wenn sie nicht gerufen wurde.

Gruß

Tauschi

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Es ist üblich, dass die Rettungsleitstelle bei Meldungen über Verletzungen mit Schusswaffen die Polizei benachrichtigt.

Das mag üblich sein, aber wenn ich der Betroffene wäre, würde ich dafür sorgen, daß der Melder nie wieder in seinem Leben einer geregelten Arbeit im medizinischen Bereich nachgehen würde.

Die ärztliche Schweigepflicht, die grundsätzlich auch für die Rettungsleitstelle gilt, verbietet - außer bei bestimmten Ausnahmen - den Ruf nach der Polizei.

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[quote=Califax;446413

vorsicht, jede unnatürliche verletzung,...ruft nach bolisei..

das muß das doktorchen melden...

NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dafür verliert Doktorchen seine Approbation, wenn der Geschädigte klagt.

Glaub mir. Glaub nicht der Lügenpresse, glaub nicht Idioten. Sei kein Idiot.

Wenn du mir immer noch nicht glaubst, lies und verstehe das: http://www.aerzteblatt.de/pdf/102/5/a289.pdf

Ich als Verantwortlicher würde sowieso die Polizei holen.

Als Schießaufsicht ist dir das zwar erlaubt, aber über die Sinnhaftigkeit würde ich in dem Fall nochmal nachgrübeln: Was bringt es, wenn über die Polizei noch die Schmierenjournalisten mit gefüttert werden. Was kann die Polizei da klären, was nicht offensichtlich ist - vorausgesetzt, es geht nur um Schaden am Schützen, nicht an anderen. Hole ich auch die Polizei, wenn jemand in Wand oder Decke schießt - und ich als Standaufsicht vom Delinquenten dafür 25,- (oder 50,- oder 100,-) Euros eintreibe? Nö, erst dann, wenn der Typ echt pampig wird!

Edited by Califax
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Man sollte immer unterscheiden, wer wen geschädigt hat. Wie Klaus schon ganz richtig bemerkte, kriegt man i.d.R. nix und nur Ärger, wenn man sich selbst verletzt hat. Was soll dann die Polizei noch machen? Zum zerschossenen Fuß kommt dann noch evtl. ein strafrechtliches Verfahren hinzu. Wollen wir das denn wirklich?

Wenn eine andere Person als der Verursacher geschädigt wurde, dann sieht die Sache schon ganz anders aus!

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