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USA Amoklauf: Stadt plant Spieleverbrennung


Jägermeister

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Als Reaktion auf den Amoklauf an der Sandy Hook Elementary-School in Newtown plant die Kleinstadt Southington eine öffentliche Verbrennung von gewalttätigen Videospielen und anderen Medien. Organisiert wird diese Aktion von der Gruppe "Southington SOS", die wiederum aus Mitgliedern der Handelskammer, der Young Men's Christian Association (YMCA), des Bildungsministeriums, Vertretern der Stadt, ansässigen Geistlichen, der Feuerwehr und der United Way Organisation besteht.

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Das erinnert mich an die PC-Spiel-Sammelaktion vom Aktionsbündnis W., bei der extra ein Container bestellt und öffentlich aufgestellt wurde. Nur leider wollte sich kein einziger! Jugendlicher von einem Spiel trennen, worauf die Initiatoren selbst ein paar Spiele-Cover hineinwerfen mussten (vermutlich dafür extra noch gekauft), damit zumindest eine Handvoll Spiele in dem Container lagen und die Presse ihr Foto machen konnte.

So ähnlich wird das dort auch ablaufen. Weshalb sollten die Kids ihre Spiele freiwillig hergeben die Sie mit ihrem Taschengeld gekauft haben? Wenn die Feuer machen wollen, werden die vermutlich etwas anderes mit Brennwert finden müssen.

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