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USA: Wissenschaftler schalten sich in Waffendebatte ein


bopper

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USA: Wissenschaftler schalten sich in Waffendebatte ein - Link zum Livestream

Die Debatte über Schusswaffen in den USA wird bestimmt von den Medien und Politikern.

Jetzt wollen auch die Wissenschaftler des Landes mitreden. Die Johns Hopkins Universität hat für heute und morgen 20 Experten eingeladen, um über den aktuellen Forschungsstand zur Schusswaffenpolitik und zur Gewalt in der Gesellschaft zu diskutieren.

(...)

Die Konferenz soll nach Worten der Veranstalter klare Richtlinien formulieren, wie Schusswaffen in den USA reduziert werden können, ohne dass dabei Grundrechte eingeschränkt werden.

Da bin ich ja mal gespannt...

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Ein paar Schritte in die richtige Richtung in den USA wären:

- vernünftige Waffenaufbewahrungsvorschriften

- Registrierung von Geistesschwachen/kranken und Alkis/Drogenabhängigen in einer besonderen Datei und Verknüpfung dieser Datei mit den bereits vorgeschriebenen "background checks".

- Erweiterung der "background checks" auf alle Waffenverkäufe, auch bei Waffenbörsen und Privatverkäufen.

Das wäre zwar auch keine Garantie, daß künftig keine Massenmorde mit Schusswaffen mehr stattfinden, aber die Irren hätten es dadurch schwerer, schnell und einfach an Legalwaffen zu kommen.

GRUß

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Na zumindest sind schon mal zwei Extremisten als Gastredner auf der Agenda, Nick North & Rebecca Peters....

P.S. Die Peters ist sogar Moderatorin einer Diskussionsrunde "International Case Studies of Responses to Gun Violence"

P.P.S, dreht doch die Teilnehmer mal durch die englische Wikipedia, im Wesentlichen Antis....

Edited by laloux
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Die Vorträge sind teilweise recht unterhaltsam:

  1. "Sinnvoller und systematisch untermauerter Vorschlag, der gesetzestreue Bürgern nicht schadet."
  2. "Sinnvoller und systematisch untermauerter Vorschlag, der gesetzestreue Bürgern nicht schadet"
  3. "Außerdem ohne Begründung AR15s und Standardmagazine verbieten."
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Ein paar Schritte in die richtige Richtung in den USA wären:

- vernünftige Waffenaufbewahrungsvorschriften

- Registrierung von Geistesschwachen/kranken und Alkis/Drogenabhängigen in einer besonderen Datei und Verknüpfung dieser Datei mit den bereits vorgeschriebenen "background checks".

- Erweiterung der "background checks" auf alle Waffenverkäufe, auch bei Waffenbörsen und Privatverkäufen.

Das wäre zwar auch keine Garantie, daß künftig keine Massenmorde mit Schusswaffen mehr stattfinden, aber die Irren hätten es dadurch schwerer, schnell und einfach an Legalwaffen zu kommen.

GRUß

Du gehst ja sehr großzügig mit den Amis um ... :n04:

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???

Warum mischen wir uns eigentlich in die Waffenangelegenheiten der USA ein?

Weil DE immer wieder vom "grossen Bruder" kopiert"?

Blödsinn, da würde unser Waffengesetz liberaler sein, wenn wir kopieren würden.

Weil DE immer gerne anderen Staaten seine Meinung aufdrücken möchte?

Nach dem Motto:"Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen"?

Blödsinn, aber leider wohl die Staatsdoktrin. Siehe EU.

Leute, wir haben HIER genug Probleme! Last die USA USA sein!

Kümmern wir uns erstmal um unsere Probleme bevor wir uns um andere Probleme kümmern.

International ist ja ok, aber wir kriegen es ja noch nicht mal National auf Reihe.

Jäger gegen Sportschützen, Verband A gegen Verband B.

Peter

p.s. Mir ist es persönlich egal wer warum was in welchem Verband schießt. Hauptsache er vertritt unser schönes Hobby nach aussen.

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Du gehst ja sehr großzügig mit den Amis um ... :n04:

Ich halte das für vernünftige Maßnahmen um den Waffenmißbrauch durch Wahnsinnige wenigstens etwas einzudämmen.

Wenn sich die NRA JEDER Diskussion über solche Maßnahmen verweigert, halte ich so eine Strategie nicht für sonderlich klug!

Es geht darum zu vermitteln, daß Waffenverbote nichts bringen.

Man muß vielmehr versuchen, Waffen von Kriminellen und/oder Geisteskranken fernzuhalten.

Was spräche dagegen, wenn Daten über bekannte Geisteskranke, Depressive und ähnliche potentielle Gefährder in eine Datenbank eingespeichert werden und diese dann bei den "background checks" mit berücksichtigt werden. Das muß ja nicht zwangsläufig immer zu einer Verweigerung des Waffenerwerbs führen. Wenn ein Psychologe im Einzelfall nach einer Untersuchung des Antragstellers sein O.K. gibt, ist das ja in Ordnung. Aber es wurde wenigstens mal hingeschaut.

Mir ist völlig klar, daß so etwas kein Wundermittel sein kann, aber es verbessert immerhin die Chancen, einen Massenmord zu verhindern.

Ansonsten halte ich den Vorschlag, bewaffnetes Schulpersonal und Wachleute in Schulen einzuführen, für recht zielführend.

Wenn man dann wenigstens in den Schulen der sozialen Brennpunkte noch den einen oder anderen Schulpsychologen mehr einstellt, hat man schon einiges zum Positiven hin bewegt.

Auch verschäfte Maßnahmen gegen Mobbing/Cybermobbing/körperliche Gewalt in den Schulen sollte man überdenken. Wer solche Schweinereien trotz wiederholter Ermahnungen hartnäckig weiter betreibt, sollte von der Schule fliegen und gut isses.

SO müsste man m.E. vorgehen!

Den künftigen Verkauf von sogenannten "assault rifles" zu verbieten ist bei der Anzahl der im Volk vorhandenen Waffen schlicht und ergreifend lächerlich! Ebenso ein Verkaufsverbot von hi-cap Magazinen. Solcherlei Aktionismus wäre lediglich völlig wirkungsloses Opium für's leichtgläubige und schlichte Volk.

GRUß

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Den künftigen Verkauf von sogenannten "assault rifles" zu verbieten ist bei der Anzahl der im Volk vorhandenen Waffen schlicht und ergreifend lächerlich! Ebenso ein Verkaufsverbot von hi-cap Magazinen. Solcherlei Aktionismus wäre lediglich völlig wirkungsloses Opium für's leichtgläubige und schlichte Volk.

GRUß

Der State of New York (da, wo ein großer Slum voller Linker den Rest des Staates knechtet, so wie in Illinois) kommt mit einer Vorlage "max. 7 rounds capacity". Das wäre sogar das Ende des altehrwürdigen M1 Garand.........

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Ich halte das für vernünftige Maßnahmen um den

Ansonsten halte ich den Vorschlag, bewaffnetes Schulpersonal und Wachleute in Schulen einzuführen, für recht zielführend.

GRUß

Ich halte es zielführender Lehrer zu bewaffnen mittels einer verdeckten Waffe (concealed carry). Bei bewaffnetem Wachpersonal weiss ein möglicher Täter wie er diese umgehen/ausschalten kann und der Ueberaschungseffekt ist weg. Weiss ein Täter allerdings nicht ob der/die Lehrer bewaffnet sind, muss er immer mit überraschenderweise Gegenwehr rechnen.

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Was spräche dagegen, wenn Daten über bekannte Geisteskranke, Depressive und ähnliche potentielle Gefährder in eine Datenbank eingespeichert werden und diese dann bei den "background checks" mit berücksichtigt werden. Das muß ja nicht zwangsläufig immer zu einer Verweigerung des Waffenerwerbs führen. Wenn ein Psychologe im Einzelfall nach einer Untersuchung des Antragstellers sein O.K. gibt, ist das ja in Ordnung. Aber es wurde wenigstens mal hingeschaut.

Vielleicht, weil ein Großteil derer, die diese Gutachten schreiben, selber einen an der Klatsche haben? (Fangfrage: Woran erkennt man in der Psychiatrie, wer Patient und wer Doktor ist? - Antwort: Nur am Kittel, nämlich daran, wo die Knöpfe sind!).

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Ich halte es zielführender Lehrer zu bewaffnen mittels einer verdeckten Waffe (concealed carry). Bei bewaffnetem Wachpersonal weiss ein möglicher Täter wie er diese umgehen/ausschalten kann und der Ueberaschungseffekt ist weg. Weiss ein Täter allerdings nicht ob der/die Lehrer bewaffnet sind, muss er immer mit überraschenderweise Gegenwehr rechnen.

Auf Lehrer kann man sich leichter einstellen als auf die Security, immerhin hat man als Schüler mit den Lehrern ggf. mehr zu tun und kann sie so besser "studieren" und mögliche Verhaltensweise ableiten. Der Täter geht dann einfach mal von einem bewaffneten Lehrer aus und verhält sich entsprechend.

grüße,

zykez

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