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Jetzt gehen wir komplett vor die Hunde...


Jägermeister

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1000 Euro Strafe für „Pilz-Messer“

26-Jähriger hatte Springmesser mit Zehn-Zentimeter-Klinge im Rucksack. Nun verurteilte ihn der Richter wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.

FURTH IM WALD/CHAM. Zu einer Geldstrafe in Höhe von 1000 Euro hat das Amtsgericht Cham einen 26-Jährigen verurteilt. Der Mann hatte ein verbotenes Springmesser mitgeführt, als er in eine Kontrolle der Bundespolizei geraten war. Ende August 2012 hatten Fahnder des Bundespolizei-Reviers Furth im Wald den Mann kontrolliert und bei ihm ein Springmesser mit seitlich austretender Klinge von 10 Zentimetern festgestellt. Der 26-jährige Deutsche hatte das verbotene Messer in seinem Rucksack mitgeführt.

Mehr unter: http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10059&pk=870566
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Das ist die logische Konsequenz hinrissiger Gesetze,

die nach Einführung nie bekannt gemacht werden und die auch nur interessierte "Messerfreaks" kennen.

Die normale, durchschnittliche Bevölkerung wird kriminalisiert und bestraft.

Ich warte nur noch auf massenhafte Verhaftungen und Verurteilungen

wegen des Führens von Anscheinswaffen zur Faschingszeit.

Dann könnten vllt. genug aufwachen, das geht anscheinend nur durch Schmerzen.

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Und noch ein Schwerverbrecher aus dem Verkehr gezogen...

Einhandmesser sichergestellt

Mainaschaff. Bei der Kontrolle eines 63-Jährigen, der am Mittwoch um 20 Uhr auf dem Parkplatz eines Casinos Im Trauenloh in seinem Pkw sitzend angetroffen wurde, fanden die Polizeibeamten in der Mittelkonsole ein Einhandmesser auf. Für dieses konnte der Mann kein berechtigtes Interesse vorweisen, weshalb das Messer sichergestellt wurde.

Wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz erging gegen den Mann eine Anzeige.

Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/blaulicht/ab/art3915,2439389

Ich bin erleichtert, es geht voran... :dumm:

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weiter oben:

Stadt Aschaffenburg

Einhandmesser sichergestellt

Bei der Kontrolle eines 18-jährigen in der City-Galerie fanden die Polizeibeamten in dessen Hosentasche ein Einhandmesser auf. Einen Berechtigungsnachweis konnte er nicht vorzeigen. Er beging somit einen Verstoß gegen das Waffengesetz und wurde angezeigt. Das Messer wurde sichergestellt.

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Mal die Frage in die Runde. Ich habe dieses Walther Einhandmesser http://www.amazon.de/Walther-Black-Tac-Einhandmesser-P18/dp/B003AACEF6 jedoch ohne diesen Knubel auch im Auto liegen.

Demnach von der Bauart her aktuell KEIN Einhandmesser mehr.

Ich führe es im Auto tatsächlich als mögliches Werkzeug mit mir. Naja, eher verbringe ich es, statt zu führen....

Was zählt jetzt, die vorliegende reale Funktion oder die vom Hersteller vorgesehene Zweckbestimmung? Was meintz der erlauchte Kreis der Fachleute?

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Es kommen jeden Tag unzählige Bürger unwissend mit dem WaffG in Konflikt. Die Ernüchterung und das Kopfschütteln setzen dann nach der Verurteilung ein. Obige Zitate nur als Spitze des Eisberges zu sehen. Ich erhalte jeden Tag zig Meldungen über Strafen wegen des Führens von Einhandmessern. Meistens sind dies vorher vollkommen unbescholtene Leute, die noch nie irgendetwas Ungesetzliches getan haben. Das praktische Messer wird dann irgendwann einmal zur Premiere...

Wem haben wir das zu verdanken? Dem verfälschten Video im Innenausschuss (oder wars der Bundestag?), indem sich ein Berliner Innensenator profilieren wollte. Wider besseren Wissens, wohlgemerkt. Tolles Demokratieverständnis.:peinlich:

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So langsam muss es doch dem blindesten auffallen. Die (Un)Sicherheitsbehörden lassen ihren Frust an Deutschen ab. Ein Bahnhof voll zugereister Tagdiebe und Drogenhändler aber der Einzige der von der Arbeit kommt wird kontrolliert, nur um ja nicht Rassistisch zu sein. Salafisten prügeln auf alles ein was ihnen im Weg steht, kein Problem. Aber auf einen deutschen Eierdieb wird ein ganzes Magazin leergeballert. Wegen einer deutschen Erbsenpistole wird ein SEK-Einsatz ausgelöst aber türkische Artillerie in Neuköln oder Marxloh bleibt folgenlos.

Es wird Zeit, dass sie vor uns genau so viel Angst haben, eine andere Sprache verstehen sie nicht. Auch wenn wir das Mittel des Rechtsbeistand wählen sollten und nicht den Weg der Gewalt.

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