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Grüne Forderungen zur Verschärfung des Waffenrechts müssen endlich umgesetzt werden


BlackSun2K5

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Und wir müssen bereits JETZT anfangen, die Botschaft zu verbreiten!

Lasst uns einen Flyer entwerfen, auf dem NUR die Position der Grünschimmligen thematisiert wird. Diesen können wir dann acht Monate lang bis zur BTW in den Vereinen verbreiten (+ per Facebook, Twitter, auf Homepages der Vereine und Verbände, auf Schießwettkämpfen, usw.).

RECHTZEITIG vor der BTW müssen wir dann natürlich einen Hauptflyer entwerfen, auf dem in bewährter Weise die Haltung jeder politisch relevanten Partei zum LWB und zur Jagd gegenübergestellt wird.

Aber DIESEN grünen Bullshit müssen wir SOFORT verbreiten!!!

@ El Mariniero et al.: Auf geht's! :sheildsmile: :yahoo:

GRUß

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Ist ja mal wieder interessant, wie die Grünen die Meinungsfreiheit beeinflussen.

Ich habe es "gewagt" was sie denn mit den ganzen illegalen Waffen die aus allen möglichen Ländern zu uns kommen und was sie gegen die ganzen "Ehrenmorde" zu tun gedenken.

Hmmm.......

Ich finde meinen Post nicht mehr.

Peter

p.s. habe diesen Post auch bei den Grünlingen getippert. Mal sehen, ob der sich hält.

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Ich habe es "gewagt" ... die ganzen "Ehrenmorde"

Siehste, und genau das sollten wir bei diesem Artikel komplett unterlassen. Das kann man auf einer anderen Baustelle machen.

Jegliche MiHiGru-Keule ist bei einer Diskussion über das Waffenrecht fürn Allerwertesten.

Fakten, Leute, Fakten !

Keine unbewiesenen Emotionen bringen. Alles kontraproduktiv.

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Siehste, und genau das sollten wir bei diesem Artikel komplett unterlassen. Das kann man auf einer anderen Baustelle machen.

Jegliche MiHiGru-Keule ist bei einer Diskussion über das Waffenrecht fürn Allerwertesten.

Fakten, Leute, Fakten !

Keine unbewiesenen Emotionen bringen. Alles kontraproduktiv.

Hi El, nicht böse sein.

Magst ja Recht haben.

Nur wollte ich damit ausdrücken, dass die Grünen halt Fakten-Resistent sind.

Miri-Morde zählen nicht, da illegale Waffen, usw.

Und dann das Löschen. Dabei sind so doch "so Demokratisch..."

Peter

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...Nur wollte ich damit ausdrücken, dass die Grünen halt Fakten-Resistent sind...

Es geht nicht um die Grünen.

Es geht um die Leser, die sich ein Bild machen sollen !

"Guck mal, die blöden Ballermänner wieder !"

Wenn Ihr Euch auf das Schmuddelniveau der Müsli-Taliban runterziehen lasst, schlagen sie Euch dort mit ihrer Erfahrung.

Muss doch nicht sein, oder ?

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Meine Kommentare stehen noch:

Grüne forderten Volksbewaffnung

In den 70er/80er Jahren forderten die Grünen - damals noch mehrheitlich im KBW organisiert - Volkbewaffnung und Volksmiliz.

Damals waren sie ohnmächtig, außerparlamentarisch organisiert und sahen in Waffen ein Mittel zum Machterwerb, ähnlich den Kommunisten 1898 und den Sozialisten 1905, die ebenfalls für die Volksmiliz kämpften.

Vielleicht haben sie deshalb heute so eine negative Einstellung zu Waffen. Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass man Waffen einfach nur so hat - ohne Machtwillen, ohne Revoluzzergedanken - um diese sportlich oder jagdlich zu nutzen, sie zu sammeln oder - wie in den USA - auch sich zu schützen.

Ich war mal Grünen-Wählerin und Kühnast-Fan

Von 1980-2000 bekamen die Grünen meine Stimme.

Bis 2009 war ich immer noch Fan von Frau Kühnast.

Die Einstellung der Partei zur Waffengesetzänderung 2001-2003, wie auch die Zwischenrufe von Frau Kühnast in den Bundestags-Debatte nach Winnenden 2009, führten dazu, der Partei und der Spitzenfrau nicht mehr zu vertrauen.

Wer so faktenresistent in diesem Themenbereich agiert, dem traue ich Risikokompetenz auch in anderen Bereichen nicht mehr zu.

Sollte es nur an fehlendem Wissen liegen, bin ich gerne bereit, mein Wissen zu teilen. Es ist mitnichten so, dass wir nicht diskussionsbereit wären.

Falls gewünscht, kann ich dazu auch Quellen liefern. Nur meine Wahlbeteiligung bis 2000 ist natürlich nicht belegbar - aber ich muss gestehen, ich war bei dem Berliner Filz tatsächlich stetige Grün-Wählerin ab dem 18. Lebensjahr bis zum Jahr 2000. Und ich hatte danach noch lange Renate Kühnast bewundert aufgrund ihrer - von mir vermuteten - Authentizität. Und aus diesen beiden Gründen bin ich auch so maßlos enttäuscht.

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aber ich muss gestehen, ich war bei dem Berliner Filz tatsächlich stetige Grün-Wählerin ab dem 18. Lebensjahr bis zum Jahr 2000. Und ich hatte danach noch lange Renate Kühnast bewundert aufgrund ihrer - von mir vermuteten - Authentizität. Und aus diesen beiden Gründen bin ich auch so maßlos enttäuscht.

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung - - oder zu neuen Fehlern.

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Für mich erstaunlich, daß es kaum Wortmeldungen gibt, die sich für das Verbot - also gegen den Waffenbesitz - aussprechen. Die gab es sowohl bei C. R. als auch bei C. Ö.

Wir sollten die Begründungen und Diskussionen der Grünen in der nächsten Zeit in Bezug auf Waffen sehr genau beobachten - vielleicht sogar die Beiträge archivieren - wenn es geht.

Die aufgeführten Argumenten könnten auf rabulistische Art gegen uns gerichtet werden.

Kann sein, daß ich das als :vschwoer: sehe, aber kein Widerspruch auf einer grünen Seite kommt mir merkwürdig vor. Oder sie werden gezielt zurückgehalten, um unseren Argumenten freien Raum zu lassen.

Ich traue dieser Bande nicht - aber alles zu.:haloween::boese-a050::h015:

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Sensationell!

ie Gefahren für die innere Sicherheit dürfen nicht dazu verleiten, Grund- und Bürgerrechte über Bord zu werfen. Sicherheit steht im Dienst der Freiheit, nicht umgekehrt, deshalb dürfen wir die rechtsstaatli- chen Prinzipien in dem Irrglauben an absolute Sicherheit nicht über Bord werfen und so dem Terror zum Sieg über unseren Rechtsstaat verhelfen. Niemand kann absolute Sicherheit gewährleisten. Aufgabe der Politik ist es, mit den Mitteln des Rechtsstaates für das größtmögliche Maß an Sicherheit zu sorgen. Die Politik der inneren Sicherheit muss die Bürgerinnen und Bürger in zweifacher Hinsicht schützen: vor den Folgen terroristischer Anschläge und vor überflüssigen, unverhältnismäßigen und diskriminierenden Überwachungsmaßnahmen. Für uns gilt: Es gibt die Sicherheit durch den Staat, aber ebenso die Sicher- heit vor dem Staat.
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Hier eine Auswertung der ersten Seiten. Die Masse der Aussagen würde ich sofort mit unterschreiben.

Wir müssen uns mehr mit den Anträgen der Grünen und vor allem mit den Begründungen beschäftigen. Eine Gegenüberstellung der dortigen Aussagen mit den Handlungen ist entlarvend.

Zugleich ist unsere Rolle als Bündnis 90/Die

Grünen in Regierung und Opposition angesichts der terroristischen Bedrohung zu reflektieren und es sind Leitlinien einer künftigen, an den Bürgerrechten orientierten Innenpolitik zu entwerfen.

Die Gefahren für die innere Sicherheit dürfen nicht dazu verleiten, Grund- und Bürgerrechte über Bord zu werfen. Sicherheit steht im Dienst der Freiheit, nicht umgekehrt, deshalb dürfen wir die rechtsstaatlichen Prinzipien in dem Irrglauben an absolute Sicherheit nicht über Bord werfen und so dem Terror zum Sieg über unseren Rechtsstaat verhelfen. Niemand kann absolute Sicherheit gewährleisten

Die Politik der inneren Sicherheit muss die Bürgerinnen und Bürger in zweifacher Hinsicht schützen: vor den Folgen terroristischer Anschläge und vor überflüssigen, unverhältnismäßigen und diskriminierenden Überwachungsmaßnahmen. Für uns gilt: Es gibt die Sicherheit durch den Staat, aber ebenso die Sicherheit vor dem Staat.

Die Gesamtheit der Sicherheitsmaßnahmen muss in den Blick genommen werden, denn gerade die kumulative Wirkung der Eingriffe darf nicht dazu führen, dass die Freiheit der Sicherheit geopfert wird. Das Fortbestehen des demokratischen Rechtsstaates des Grundgesetzes können wir nur gewährleisten, wenn wir uns den Mühen stetiger, gründlicher und

sachlicher Prüfung sowie sorgsamer Abwägung unterziehen, die das Grundgesetz von uns verlangt.

Eine ernsthafte Prüfung, ob Bürgerrechte unzulässig einschränkt wurden, fand nicht statt

Terroristen vertreten geschlossene Weltbilder, sie lehnen die offene Gesellschaft radikal ab. Ihr Ziel ist es, durch Mord und Zerstörung die als falsch empfundene Ordnung direkt anzugreifen, aber auch das für ein Leben in Freiheit notwendige Sicherheitsgefühl der Menschen zu zerstören.

Wer allzu einfache Lösungen für diese Herausforderung in Aussicht stellt, handelt kurzsichtig und populistisch.

In einer freien Gesellschaft ist Sicherheit die Sicherung der Freiheit. Dazu gehört, dass jede und jeder sowohl ohne dauernde Bedrohung von Leib und Leben als auch ohne Ausgrenzung, Stigmatisierung und Misstrauen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann

Also - da kann man doch nur Grün wählen:ironie1:

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