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Noch einer zum Thema Waffentragen


Schleifalot

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Nette Anekdote vom Bladeforum zum Thema Waffentragen. Passt auch gut zu den Themen "Eine Weltanschauung" und "Selbstverteidigung.

:twisted:

Last year I went to Fairbanks, AK. to see family. My brother told me about this guy running at a park.

This guy pulls up in his truck gets out and goes to the back of his truck to get ready to go running. As he is putting on his 44mag this old lady pulls up to walk here poodle. As she gets out of here car she see's this guy's gun and starts giving him a full ration of her anti-gun rhetoric. He says, "Look lady, there are grizzlies out here so I just carry if for protection." She gives him another ration about no bears around and if there were they won't bother you. He says yah what ever, and goes for his run.

As he come running back to his truck after about an hour or so he see the parking lot full of cops. He goes to his truck and gets ready to leave and one of the cops come over to talk to him. It seems that our nice anti-gun lady was walking her dog down one of the trails and a grizzly came out of the brush, grabbed her dog and ran back into the brush. Cop said she should think about getting a gun if she was going to keep walking her dog in the park.

Thought that was the funniest crap I've heard in a long time. :twisted:

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Neulich in Silicon Valley.

Einsame Landstraße, ein Truck hält vor der Kneipe, Trucker geht zur Tür.

Schild: "Diese neumodischen Computer-Fuzzies werden hier erschossen!"

Er geht rein, bestellt etwas. Der Wirt schaut ihn prüfend an und fragt nach seinem Job. Er sagt "Ich fahre den Truck da draußen und ich hab nix mit Computern zu tun!".

Die Tür geht auf, ein junger Typ kommt rein, Rollschuhe drunter, Baseball-Cap verkehrt herum und will zum Tresen rollen. Der Wirt zieht kommentarlos seine Shotgun unter dem Tresen raus und schießt den Typen wieder zur Tür raus.

Der Trucker schluckt, weil das Schild offenbar der Wahrheit entsprach, sagt aber nichts dazu, ißt zu Ende und fährt weiter. Schon nach ein paar hundert Metern platzt ein Hinterreifen, der Truck-Anhänger kriegt Schieflage, rutscht in den Graben, und hinten von der Ladefläche purzelt die gesamte, bisher verplompte Ladung runter: tausende von Monitoren, Keyboards und Rechnergehäusen.

Während der Typ verzweifelt überlegt, wie er den Schaden beseitigt, stürzen sich plötzlich dutzende von "Computer-Nerds" aus den umliegenden Büschen auf die Ladung. Der Fahrer weiß sich nicht anders zu helfen, rennt zur Kneipe zurück, leiht sich die Flinte und erschießt soviele Computerfuzzies wie möglich.

Die Cops kommen, nehmen ihm die Flinte ab und ihn fest. Er ruft verzweifelt: "Ja, aber der Wirt hat mir doch gesagt, daß gerade Jagdsaision für Computer-Leute ist!". Der Cop: "Das ist ja richtig, aber Du darfst sie vorher nicht extra anlocken..."

(ist vielleicht politisch nicht ganz korrekt, aber so soll es halt nun mal passiert sein, drüben im Silicon Valley)

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  • 3 years later...

Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber

Dr. Alexander von Paleske - Die Vorbereitungen der USA für einen Krieg gegen den Iran laufen auf Hochtouren - trotz der Demetis des Verteidungsministers Gates, die USA planten keinen Krieg gegen den Iran.

Solche Dementis hatten wir schließlich auch vor dem Irakkrieg gehört. Die meisten Spekulationen beschäftigen sich schon gar nicht mehr mit dem ?ob?, sondern mit dem ?wie?. Kommentatoren ergehen sich in Diskussionen, welcher Bombentyp eingesetzt wird, um angebliche Produktionsanlagen mit wenigen Luftschlägen zu zerstören. Favorisiert wird eine Öffnerbombe, gefolgt von einer taktischen Atombombe. Offen wird Mitleid mit dem Iran geheuchelt, dessen Bevölkerung nun ?die Zeche zahlen müsse?. Die Fragen des ?Danach? werden vom Tisch gewischt. Das könnte sich, wie im Irak, als gewaltiger Irrtum herausstellen.

Der Iran besitzt mittlerweile seit 13 Jahren Massenvernichtungswaffen, nämlich Giftgase wie Sarin und Senfgas. Sarin gehört zu den schlimmsten Massenvernichtungswaffen. Von Adolf Hitlers Chemikern entwickelt, aber im 2. Weltkrieg nie eingesetzt. Es wurde bei dem schrecklichen Anschlag in der U-Bahn Tokios im Jahre 1995 verwendet. Geliefert wurden diese Massenvernichtungswaffen von Israel, Deutschland und Großbritannien. Der Iran könnte Raketen auf Israel niederregnen lassen, deren Sprengköpfe mit diesen Massenvernichtungsmitteln prall gefüllt sind, eine Apokalypse größten Ausmaßes wäre die Folge, sei es durch diesen Angriff selbst oder die Antwort Israels oder der USA darauf.

Ein Blick zurück

Israel hat eine lange Geschichte von Waffenlieferungen in den Iran. Erinnert sei an den Iran-Contra Skandal. Das Pentagon, dort ein Oberst namens Oliver North, in Zusammenarbeit mit dem internationalen Waffenhändler und Großbetrüger Khashoggi, lieferte Waffen und Ersatzteile in den Iran über Israel. Die Gewinne wurden genutzt, um eine rechtsradikale Terrorgruppe, die Contras, die gegen die gewählte Regierung Nicaraguas kämpfte, zu unterstützen. Bereits vor aber natürlich auch nach diesem Skandal lieferte Israel weiter, um den Krieg zwischen dem Irak und Iran am Laufen zu halten.

Nachdem im ersten Golfkrieg der Irak besiegt worden war, lieferte Israel nicht nur konventionelle Waffen, sondern zum ersten Mal in seiner Geschichte auch Massenvernichtungswaffen an einen seiner Feinde. Es handelte sich um die Lieferung von Rohstoffen für die Herstellung von Sarin und Senfgas.

Die Käuferseite

Auf iranischer Seite waren in Teheran selbst ein gewisser Dr. Abbaspour Tehrani Fard beteiligt, er war Leiter der Abt 105 (Sonderindustriengruppe der Verteidigungsindustrie DIO) und ein Freund des ehemaligen Präsidenten Rafsanjani. Weiterhin ein Iraner namens Hossein Maher, der angeblich viele Tarnfirmen leitet und der als Beschaffer von Chemikalien fungierte. Abbaspour vertritt den Iran auch auf internationalen Umweltkonferenzen.

Die Rohstoffe, tonnenweise, wurden samt den Plänen für die Errichtung einer kompletten Fabrik in China eingekauft und per Schiff nach Bandar e Abbas geschickt. Diese Käufer haben eine Dependance in Wien, dort sitzt ein Iraner namens Farschi, er nennt sich auch Farshchiha oder Hashemi Bari oder Masoud. Und ein waschechter Österreicher darf natürlich nicht fehlen, es handelt sich um einen Manfred Felber, der auch schon einmal zwei Jahre im Knast in den USA verbracht hat, wegen Geldwäsche pp. und der aus familiaren Gründen einen zweiten Wohnsitz in Teheran hat.

Farschi ist der Mann, der die Im-und Exportfirma Badaran leitet, die Irans Erdöl, das die OPEC Quote übersteigt, auf dem Schwarzmarkt zu Discountpreisen verhökert und mit den Einkünften eben auch Massenvernichtungswaffen einkauft.

Die Verkäuferseite

Der Iran kann oder will das Teufelszeug nicht direkt in China einkaufen. Das besorgen die "Verkäufer", und auf der Verkäuferseite sitzen zwei Gruppen. Einmal ein gewisser Nahum Manbar, Israeli und Geschäftsmann, ein großer Förderer der israelischen Arbeiterpartei. Er saß öfter mal am "Top Table" bei Banketten mit Israels damaligen Ministerpräsidenten Rabin, und er hatte schon Panzer aus den Beständen des Warschauer Paktes an den Iran verkauft, mit neuester israelischer Elektronik aufgemotzt.

Im Jahre 1991 geht es dann los mit der Lieferung von Massenvernichtungswaffen. Mit dabei der israelische Geheimdienst Shin Bet und interessanterweise auch der britische Auslandsgeheimdienst Mi6, vertreten durch die Agenten Richard Tomlinson und Joy Kiddie. Eine feine Gesellschaft.

Die zweite Gruppe besteht aus dem ehemaligen Oberst der israelischen Armee und F4-Piloten Moshe Regenstreich alias Regev alias Keller und dem deutschen Logistikfachmann Gerhard Eugen Merz, der später im Jahre 2004 in den misslungenen Putsch im ölreichen Äquatorial Guinea verwickelt ist und in Malabo zu Tode gefoltert wurde. Das Geschäft läuft über deren Firma Mainway, die im Nobelvorort von Bad Homburg, Kisseleffstr. 11a, angesiedelt ist. Mit von der Partie ist, wie es aussieht, der Bundesnachrichtendienst. Das Geschäft läuft zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

Bis im Jahre 1993 dann bei der Hisbollah im Südlibanon Waffen auftauchen, die Israel seinerzeit an Iran geliefert hatte. Nun wird auch dem Dümmsten klar, dass dies eines Tages auch für Massenvernichtungswaffen gelten könnte. Die israelische Regierung ordnet den Stopp der Lieferungen an. Regenstreich stoppt sofort, Manbar liefert noch ein Jahr weiter, weil er Lieferverpflichtungen erfüllen will. Er wird dafür im Jahr 1999 in einem Geheimprozess in Israel zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt. In diesem Prozess scheint es im wahrsten Sinne des Wortes drüeber und drunter gegangen zu sein, denn der Richter startete ein Verhältnis mit Manbars Verteidigerin, ohne sich später für befangen zu erklären. Schmuddelgeschichten aus Israel, die wir jetzt öfter hören.

Die Frage bleibt, warum die Lieferungen von Massenvernichtungsmitteln an den Erzfeind Israels vorgenommen wurden, während zur gleichen Zeit im benachbarten Irak fieberhaft nach gerade diesen Waffen gesucht wird; und der Besitz dieser Massenvernichtungswaffen schließlich der vorgeschobene Kriegsgrund für den Irakkrieg war.

Einzig mögliche Erklärung: Das Gefahrenpotential des Iran zu erhöhen, so dass ein Militärschlag eines Tages unvermeidlich sein müsse.

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