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Tatbestand der Ordnungswidrigkeit für Öko-Jagd


Jägermeister

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Im Nationalpark Müritz wurden im Herbst/Winter 2012 21 Ansitzdrückjagden und Gruppenansitze durchgeführt, die nach einer Prüfung durch die Untere Jagdbehörde des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte als Tatbestand einer Ordnungwidrigkeit eingestuft und verfolgt werden. Dies gab Landwirtschaftsminister Till Backhaus am 13. Februar auf einer Pressekonferenz bekannt...

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Bummbummbumm, zu viele Hirsche tot.

Dann :bummskopf: vonne UJB für Parkleiter und Nachbeantragung von Abschusszahlen.

Dann kommt raus, hat er auch zu viele Capreolineae zum :sniper: freigegeben, weil er es besser weiß und nach grüner Besserwisserdoktrin Wald vor Wild kommt.

Dann nochmal :bummskopf: vonne Behörde.

Wenn jetzt nochwas kommt isser wohl :zombie1:

Aber bisher wähnt er sich im Recht, weil er ja Scheff ist und einen Plan hat.

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.....

das war also eine dieser von den Grünen angestrebten ökologisch nachhaltigen Jagden,

die sie nach möglichkeit bundesweit einführen wollen?

Genau das ist es, was ich auch nicht verstehe. Wie können die bösenbösen Jäger öko sein und trotzdem so viele arme unschuldige Bambis morden?

(man denke sich grün an die entspr. Stellen)

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In Unsere Jagd gab es dazu einen Artikel "Wenn Ökos hassen".

Dort wurde zudem vorgeworfen, dass es zu keiner Nachsuche kam, die Tiere einfach waidwund geschossen wurden und auf "Strecke legen" (Respekt vor der Jagdbeute) verzichtet wurde.

Andere Vorwürfe wie zu wenige oder unterlassene Nachsuchen, konnte der Minister nicht bestätigen. Aus seiner Sicht waren alle Jagden vorbildlich organisiert und genügend Stöber- und Nachsuchenhunde vorhanden.

Auf Nachfrage musste aber eingeräumt werden, dass die Kommission weder Herbert Eingang (siehe uJ 2/2013, Seite 24) als auch andere Zeugen dazu befragt hatte. Die 'Entlastung' gründet also auf den Aussagen von Anstellern, Bediensteteten und einigen Hundeführern.

Der Minister machte auch deutlich, dass einige Vorwürfe, wie die Freigabe der Rehböcke um 'Schießhemmung wegzubekommen', noch geprüft werden.

Auszug von http://www.jagderleben.de/jagd-nationalpark-mueritz

Dort sind auch Links zur Pressekonferenz, zum NRD-Beitrag und zum internen Bericht.

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Dort wurde zudem vorgeworfen, dass es zu keiner Nachsuche kam, die Tiere einfach waidwund geschossen wurden ...
Das wäre eine Straftat (Verstoß gegen das Tierschutzgesetz).

...und auf "Strecke legen" (Respekt vor der Jagdbeute) verzichtet wurde.
Das wäre zwar nicht meine Art zu jagen, ich würde auch niemals an einer Jagd teilnehmen, die so verfährt, aber ist nicht strafbar.

Der Minister machte auch deutlich, dass einige Vorwürfe, wie die Freigabe der Rehböcke um 'Schießhemmung wegzubekommen', noch geprüft werden.
Das wäre eine Anstiftung zu einer Straftat (Verstoß gegen die Schonzeitenverordnung).
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