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Rot-Grün: Die SPD und die Kollateralschäden der Öko-Ideologie


Jägermeister

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Benzin, Lebensmittel, Strom: Moral hat ihren Preis. Die Grünen sind die Partei der Besserverdienenden und können es sich leisten. Auf der Strecke bleiben dabei diejenigen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Die SPD sollte deshalb aufhören zu vergrünen und sich wieder ihrem klassischen Klientel zuwenden
Quelle und mehr unter: http://www.cicero.de/berliner-republik/rot-gruen-spd-kollateralsch%C3%A4den-der-oeko-ideologie/53628
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Immer wieder liest und hört man von den Grünen als Ökopartei, aber wer sind denn diese Grünen wo kommen sie den her? Aus der kirchlichen Friedensbewegung? Oder gar aus der ökologischen Landbevölkerung? Weit gefehlt sie kommen vom Kommunistischen Bund Westdeutschlands. Die Genossen haben jene junge grüne Partei im Handstreich übernommen als sie im Aufwind war. So wurde der Steinwerfer Fischer Vizekanzler und Kriegsminister und durfte fortan ganze Länder statt einzelner Häuser besetzen. Eigentlich wäre ein grüner Kriegsminister, übrigens der erste Bundesdeutsche, ein Widerspruch in sich. Aber ein Roter. So wurde auch der stramme Kommunist Kretschmann Ministerpräsident. Oder hat sich schon mal jemand verwundert warum ausgerechnet ein Flaggschiff der Waffengegnerpartei Mitglied in einem Schützenverein ist? Weil er in Wirklichkeit Kommunist ist und für jene es wichtig ist vorbereitet zu sein und für den Fall der Revolution mit der Waffe umgehen zu können.

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