Jägermeister Posted February 25, 2013 at 07:11 PM Share Posted February 25, 2013 at 07:11 PM Immer mehr Waschbären und Wildschweine in Thüringen Jäger diskutieren auf Fachtagung „Jagd und Artenschutz“ Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted February 26, 2013 at 09:13 AM Share Posted February 26, 2013 at 09:13 AM Man sollte die süßen, possierlichen Waschbärchen unter Naturschutz stellen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
pgj Posted February 26, 2013 at 11:35 AM Share Posted February 26, 2013 at 11:35 AM Man sollte die süßen, possierlichen Waschbärchen unter Naturschutz stellen. Na blos nicht. Meine arme vordere (Plastik) Stoßstange. Nicht schon wieder. Auserdem brauchen die Westernfreunde das Fell für ihre Mützen. Peter Link to comment Share on other sites More sharing options...
xhbkx Posted February 26, 2013 at 02:29 PM Share Posted February 26, 2013 at 02:29 PM kommt davon wenn alle raubtiere abgeschossen werden. Bzw wurden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
El Marinero Posted February 26, 2013 at 02:39 PM Share Posted February 26, 2013 at 02:39 PM Auserdem brauchen die Westernfreunde das Fell für ihre Mützen. Peter Genau ! Link to comment Share on other sites More sharing options...
BlaserR8 Posted February 26, 2013 at 07:42 PM Share Posted February 26, 2013 at 07:42 PM kommt davon wenn alle raubtiere abgeschossen werden. Bzw wurden. sorry aber das ist Blödsinn! Schwarzwild hat in unserer Kulturlandschaft und den jetzigen klimatischen Bedingungen ideale Lebensbedingungen und vermehrt sich deshalb expotentiell. Kein Wolf oder Luchs, um 2 Grossräuber zu nennen, wird da was ändern, schon garnicht bei unsere Besiedelung in Dt., und Bären ansiedeln ist doch wohl absolut keine Option! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted February 26, 2013 at 07:45 PM Share Posted February 26, 2013 at 07:45 PM Ja, warum sollte sich ein Bär auch mit Wildschweinen anlegen, wenn ihm die gebratenen Tauben ins Maul geschmissen werden.....gleiches gilt für den Wolf. Beim Luchs sieht die Sache etwas anders aus, aber Luchse sind ohnehin zu Populationsregelung bei Wildschweinen völlig ungeeignet. Link to comment Share on other sites More sharing options...
xhbkx Posted February 26, 2013 at 08:27 PM Share Posted February 26, 2013 at 08:27 PM sorry aber das ist Blödsinn! Schwarzwild hat in unserer Kulturlandschaft und den jetzigen klimatischen Bedingungen ideale Lebensbedingungen und vermehrt sich deshalb expotentiell. Kein Wolf oder Luchs, um 2 Grossräuber zu nennen, wird da was ändern, schon garnicht bei unsere Besiedelung in Dt., und Bären ansiedeln ist doch wohl absolut keine Option! Im gleichen Maße würden sich entsprechende Raubtiere entwickeln. Nur wären diese auch für den Menschen nicht ganz ungefährlich da wir es nicht mehr gewohnt sind mit solchen Tieren zusammenzuleben. Daher werden wir auch keine Raubtiere in zukunft hier sehen. Beste Beispiel war ja der Bär in Bayern. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted February 27, 2013 at 06:14 AM Author Share Posted February 27, 2013 at 06:14 AM Hallo hbk, wer hat Dir denn diesen Floh ins Ohr gesetzt? Diese Aussagen sind, so leid es mir tut, völliger Nonsens. Ich kann es leider nicht freundlicher ausdrücken, aber mir rollen sich gerade die Fussnägel auf. Großraubwild wie Bär, Wolf und in Teilen der Luchs haben in Deutschland nur ein extrem beschränkten Lebensraum zur Verfügung stehend. Das liegt sicherlich zum einem an dem enormen Naturverbrauch des Menschen, keine Frage. Zum anderen ist der naturnahe (natürlichen gibt es nicht mehr) Lebensraum für Wildtiere schon aufgrund der zur Verfügung stehenden Flächen innerhalb der deutschen Grenzen sehr begrenzt. Das sich ein Raubtierbestand linear mit seinem Bestand an Beutetieren entwickelt, ist ein gern verbreitetes Märchen der sog. Naturschützer. Das funktioniert vielleicht in Kanada, in Teilen der USA und in Afrika, aber sicherlich nicht in Europa. Und schon erst recht nicht, wenn es sich um Großräuber handelt. Selbst beim Fuchs ist dem nicht so, da er ein Beuteopurtunist ist. Besteht zum Beispiel eine Mäuseschwemme im ersten Jahr, wird er sicherlich mehr Junge ins nächste Jahr bekommen, ergo der Bestand wächst. Nun sind im Folgejahr aber keine Mäuse mehr da. Was dann? Er schwenkt um auf z.B. Hase, Kanin und Bodenbrüter. Was heisst das also? Den Mäusen ist es völlig Wumpe, obs mehr Füchse gibt, da er sie gar nicht mehr im Fokus hat, sondern nun anderen Arten den Gar aus macht. Was hat der Wolf in Sachsen als erstes gemacht? Das Muffelwild ausgerottet, da es am Leichtesten sich zur Beute machen ließ. Danach folgte das Rotwild, das nur noch rudimentär vorhanden ist, Rehwild wurde nebenbei mit entsorgt. An die Sauen ist er auch schon rangegangen, die Bestände sind weniger geworden, durch seine Wehrhaftigkeit lässt sich das SW aber nicht so leicht ausrotten. Da ansonsten nix mehr über ist, geht es nun den Weidetieren an den Kragen. Tolle Natur... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts
Create an account or sign in to comment
You need to be a member in order to leave a comment
Create an account
Sign up for a new account in our community. It's easy!
Register a new accountSign in
Already have an account? Sign in here.
Sign In Now