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Strenge Waffengesetze sind sinnlos und schädlich


Jägermeister

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Unsere Pressekonferenz in Salzburg hat das thematisiert. Daß strenge Waffengesetze schädlich und sinnlos sind, steht fest. Unseren Politikern muß man das nicht erklären, sie wissen das längst. Auch alle anderen Politiker wissen das, sogar Präsident Obama und sein Vizepräsident Biden wissen das.

Mit Waffengesetzen kann man Kriminalität nicht bekämpfen, Amokläufe und Schulmassaker nicht verhindern, nicht einmal erschweren kann man solche Bluttaten. Waffengesetze wenden sich an die falschen Adressaten, sie wenden sich an die rechtstreuen Bürger, die Verbrecher interessieren sich nicht für ein Waffengesetz, sei es auch noch so streng. Wer ein Verbrechen begehen möchte, läßt sich nicht durch das Verbot des Tatwerkzeuges davon abhalten. So etwas zu glauben ist lächerlich.

Da die Politiker das wissen und die Journalisten – außer die ganz verblödeten – wahrscheinlich auch, stellt sich die Frage, warum diese unheilige Allianz aus Medien und Politik ständig die Waffengesetze verschärfen möchte.

Die Kriminalität kann es nicht sein. Sogar die österreichische Innenministerin von der ÖVP – keine wirkliche Freundin des legalen Waffenbesitzes – hat dezidiert festgestellt, daß man mit einem Waffengesetz die Kriminalität nicht bekämpfen kann.

Warum also? Warum will man die anständigen Leute entwaffnen, warum erfindet man immer neue sinnlose Beschränkungen, neue Schikanen, neue Verbote, wenn das alles erwiesenermaßen nichts nützt?

Die Antwort ist einfach. Sie ist leider nur allzu einfach:

Die Herrschenden wollen keine bewaffneten Bürger. Es regiert sich leichter, wenn die Untertanen waffenlos, ängstlich und fügsam sind. Und daß die Verbrecher durch diese Politik begünstigt werden, stört unsere Obertanen nicht – im Gegenteil. Wird das Verbrechen mehr, kann sich niemand mehr wehren und läßt der Staat die Opfer im Stich, dann läßt sich das arme Opfer alle weiteren Unterdrückungsmaßnahmen gerne einreden. Überwachungen werden begrüßt, Kameras überall mit Freuden akzeptiert und die Einschränkung aller anderen persönlichen Freiheiten duldsam hingenommen.

Das KZ und der Gulag haben genau nach diesem Schema funktioniert. Es ist das Kapo-System, das bei uns längst eingeführt ist und hervorragende Ergebnisse zeitigt. Der Verbrecher als Kapo im großen EU-KZ. Vorteil: Man braucht weniger Aufseher.

Noch klingt das übertrieben, es ist aber nicht übertrieben. Lange werden wir nicht mehr warten müssen, bis das auch dem gutgläubigsten Trottel bewußt wird. Dann aber wird es zu spät sein.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 26.02.2013
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