Jägermeister Posted March 13, 2013 at 09:45 PM Share Posted March 13, 2013 at 09:45 PM Gerade auf DMAX einen Werbespot von Amnesty gesehen: Jede Minute stirbt ein Mensch durch Waffengewalt - das sind eine halbe Million Menschen jedes Jahr.Quelle: http://www.amnesty.de/haende-hoch-fuer-waffenkontrolle Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted March 13, 2013 at 09:51 PM Share Posted March 13, 2013 at 09:51 PM Waffenkontrolle ist doch, wenn man immer ins gleiche Loch schießt? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted March 13, 2013 at 10:10 PM Author Share Posted March 13, 2013 at 10:10 PM Ich finde das nicht lustig. Wenn der ATT durchkommt, betrifft dies auch die zivilen Waffen/Munition. Lieferungen aus USA werden dann noch umständlicher, Waffen hier noch teurer! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Mutter Posted March 13, 2013 at 10:13 PM Share Posted March 13, 2013 at 10:13 PM Auf VOX lief er auch. Die Petition ist auf der deutschen Seite fast 19.000 mal angeklickt worden. Unsere Hersteller verdienen 80% im Export. Jeder kann sich ausrechenen was das bedeutet. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted March 14, 2013 at 03:34 AM Author Share Posted March 14, 2013 at 03:34 AM Auf VOX lief er auch. Die Petition ist auf der deutschen Seite fast 19.000 mal angeklickt worden. Unsere Hersteller verdienen 80% im Export. Jeder kann sich ausrechenen was das bedeutet.Ja, wurde auch lang und breit auf der IWA diskutiert: Der Handel/ die Herstellung will aber kein Geld für Lobbyarbeit in die Hand nehmen. Warum auch immer. Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted March 14, 2013 at 07:41 AM Share Posted March 14, 2013 at 07:41 AM Ich habe dazu mal was geschrieben: http://meinungsterror.de/?p=516 Link to comment Share on other sites More sharing options...
pgj Posted March 14, 2013 at 07:54 AM Share Posted March 14, 2013 at 07:54 AM Ja, wurde auch lang und breit auf der IWA diskutiert: Der Handel/ die Herstellung will aber kein Geld für Lobbyarbeit in die Hand nehmen. Warum auch immer. Ok, dann darf sich der Handel/Hersteller aber demnächst nicht beschweren wenn sie bald keine Geschäfte mehr mit uns "ehemaligen" Sportschützen machen können. Wird eine Menge Arbeitsplätze, gerade bei den kleineren Händlern, kosten. Strategisches Denken scheint da ja wohl kaum zu herrschen. Peter Link to comment Share on other sites More sharing options...
reini Posted March 14, 2013 at 08:20 AM Share Posted March 14, 2013 at 08:20 AM Es gibt kein Angebot einer proGun Organisation, die PR-Arbeit leistet. Deshalb kann man keine Geber ansprechen und wenigstes mit den Willigen zusammenarbeiten. Das Internet bietet Möglichkeiten einer günstigen Gegeninformation. Vielleicht kann man bei der GRA eine erste Basis schaffen und entsprechend den verfügbaren Mitteln ausbauen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tom Posted March 14, 2013 at 09:11 AM Share Posted March 14, 2013 at 09:11 AM Wenn der ATT durchkommt, betrifft dies auch die zivilen Waffen/Munition. Lieferungen aus USA werden dann noch umständlicher, Waffen hier noch teurer! Soweit ich es verstanden habe -bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege-, geht es um Waffenlieferungen in Kriesengebiete. Da wir hier kein Kriesengebiet sind und den meisten LWBs hier der Umgang mit den angesprochenen Waffen nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz ohnehin verboten ist, betrifft uns das wohl eher weniger. Was bleibt ist die Verallgemeinerung in der Kampagne und damit die Stimmungsmache gegen jede Art von Schußwaffen. Hier könnte doch unsere Waffenlobby durchaus mal versuchen mit Amnesty ins Gepräch zu kommen? Ok, dann darf sich der Handel/Hersteller aber demnächst nicht beschweren wenn sie bald keine Geschäfte mehr mit uns "ehemaligen" Sportschützen machen können. Wir sind eben kein Markt und laufen bei den Waffenherstellern und auch den meisten Händlern wohl unter 'Beifang', wenn überhaupt. Jäger sind ev. ein kleiner Markt aber auch eher wegen Zubehör und Mode als wegen der Waffen und die haben wegen drohender Verbote wenig zu befürchten. Da würde ich mir keine Hoffnung machen, daß von der Seite Unterstützung kommt. Eher schon bei den Munitionsherstellern, die müßten an den Sportschützen noch am ehesten verdienen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted March 14, 2013 at 09:21 AM Share Posted March 14, 2013 at 09:21 AM Soweit ich es verstanden habe -bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege-, geht es um Waffenlieferungen in Kriesengebiete. Und weil dieses Ziel völlig unrealistisch ist wird man das machen, was man immer macht, wenn Utopie an der Realität scheitert: Man verschärft weiter den ohnehin reglementierten und kontrollierten, zivilen Waffenbesitz/-handel. Die haben dann das Gefühl, die Welt verbessert zu haben und wir den Salat. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Katja Triebel Posted March 14, 2013 at 10:06 AM Share Posted March 14, 2013 at 10:06 AM Das Thema ist seit 1996 da UND trotz aller Informationen durch die NRA und die WFSA sind die Staaten NICHT bereit, private Waffen da rauszunehmen, obwohl diese zu 98-99% bereits heute autorisiert exportiert werden und die gleichen 20% westlicher Demokratie-Staaten 80% der Importeure darstellen. Wir müssen tatsächlich China und Iran dankbar sein, dass sie den ATT nicht unterschreiben wollen. Denn alle EU-Staaten sind die "UN-Lieblinge". Und hier steht, was die Vorbereitungsriege für den ATT noch vorhat: Zusätzliche Forderungen bzgl. des Privatwaffenbesitz des Preparatory Committee’s 2006.Weltweit würden Schusswaffen zu 40% bei Morden und 6% der Selbstmorde genutzt. Das United Nations Interregional Crime and Justice Research Institute habe eine enge Beziehung zwischen Gewalttaten, wie Raub, Angriff und Sexualdelikten, und Schusswaffen aufgezeigt. Der zivile Waffenbesitz fordere daher die Sicherheit der internationalen Gemeinschaft und der einzelnen Nationen heraus. Um den Missbrauch von Schusswaffen durch Legalwaffenbesitzer zu verhindern empfiehlt das Komitee u.a.: Privatwaffenbesitzer sollten einen legitimierten Grund zum Erwerb nachweisendie Menge der zu erwerbenden Munition für Lizenzinhaber sollte beschränkt werdenLizenzen dürften nur mit einem Verfalldatum ausgegeben werden, wonach neu überprüft und die Lizenz wieder entzogen werden könneMunition sollte bei der Abgabe mit Seriennummer protokolliert werden. Merkwürdiger Weise wurde dies auf wikipedia gelöscht. Hier meine Version von September 2011: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kleinwaffenaktionsprogramm_der_Vereinten_Nationen&oldid=93257832#Zus.C3.A4tzliche_Forderungen_bzgl._des_Privatwaffenbesitz und hier von Februar 2011: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kleinwaffenaktionsprogramm_der_Vereinten_Nationen&oldid=84890023#Gegenargumente_bzgl._des_Privatwaffenbesitz Beides gibt es dort nicht mehr auf der aktuellen Seite. Dort gibt es auch kaum Infos über IANSA und co. ausser das hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Control_arms Eigentlich sehr schade, dass scheinbar immer noch niemand mitbekommen hat, was ich seit 2010 schreibe: die Anti-Gunner sind hochprofessionell und finanziell bestenes ausgestattet und schlage auf der ganzen Welt zu. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted March 14, 2013 at 10:06 AM Share Posted March 14, 2013 at 10:06 AM Es gibt kein Angebot einer proGun Organisation, die PR-Arbeit leistet. Deshalb kann man keine Geber ansprechen und wenigstes mit den Willigen zusammenarbeiten. Ich denke, daß es "Willige" genug gibt. Für mich stellt sich eher die Frage, inwieweit das FWR, in dem ja zumindest Teile der Hersteller und Händler - und sei es nur über ihre Standesvergtretungen - etabliert sind, "Einfluß auf mögliche Zusammenarbeiten nimmt". Weiterhin dürfte es das Problem sein, daß wir nicht eine Organisation, sondern deren viele haben. Wem gibt man nun Geld in die Hand - wem traut man die effektive Lobbyarbeit zu? Die Fehler und Versäumnisse der Vergangenheit holen uns immer wieder ein. Link to comment Share on other sites More sharing options...
357er Posted March 14, 2013 at 10:48 AM Share Posted March 14, 2013 at 10:48 AM Ich werde den Eindruck nicht los, dass die LWB nirgendwo vertreten sind.FWR weiß ich dass es das gibt, aber was haben die bewegt? Fördervereinigung für LwB ist faktisch nur noch auf dem Papier. ProLegal ist zumindest ziemlich ruhig geworden. Haben jetzt alle ihre interessanten Pöstchen und legen die Beine hoch? Wozu zahle ich eigentlich meine Beiträge? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted March 14, 2013 at 11:59 AM Author Share Posted March 14, 2013 at 11:59 AM Haben jetzt alle ihre interessanten Pöstchen und legen die Beine hoch?Ich weiß nicht, welche Pöstchen Du meinst, aber bei PL gibt es kein Geld für einen Postenbringt einem der Posten keine Vorteile, sondern ganz im GegenteilWozu zahle ich eigentlich meine Beiträge? Für 12€ im Jahr erwartest Du den Lobby-Frei-ins-Haus-Rund-um-sorglos- Service? Link to comment Share on other sites More sharing options...
357er Posted March 14, 2013 at 04:06 PM Share Posted March 14, 2013 at 04:06 PM Ich weiß nicht, welche Pöstchen Du meinst, aber bei PL gibt es kein Geld für einen Postenbringt einem der Posten keine Vorteile, sondern ganz im GegenteilFür 12€ im Jahr erwartest Du den Lobby-Frei-ins-Haus-Rund-um-sorglos- Service? Von Geld für einen Posten hatte ich nichts geschrieben. Es gibt nach meiner Erfahrung Menschen, die sind finden es ungeheuer geil, wenn sie sagen können: "Ich bin im Vorstand XYZ". Haben sie diesen Posten, legen sie die Hände in den Schoß. OK, wer die Hände in den Schoß legt, muss noch lange nicht untätig sein. Der Rückzug von z.B. Katja Triebel und dass über die Gründe nichts gesagt wird, trägt in meinen Augen auch nicht zur Vertrauensbildung teil. Weiterhin habe ich PL 2xanfragt, wie es mit Vereingsmitgliedschaften ist. Da wären mal so locker 150 neue Mitglieder rübergekommen. Keine Antwort! Ich habe im gleichen Zug meine Bereitschaft erklärt, für PL tätig zu werden. Keine Antwort! Ich erwarte für diese 12€ im Jahr: 1) Antwort auf eine Anfrage, wenn ich Mitglieder bringen will 2) Antwort auf ein Angebot der Mitarbeit 3) Zumindest monatlich einen Mini-Newsletter, was getan wurde und was geplant ist Ich bin überzeugt, dass es bei PL Menschen gibt, die sich engagieren. Genauso, wie es Mensch gibt, die sich nur für den Posten interessieren. Das ist normal und muss kein Hinternis für eine gute Arbeit sein. Es bringt aber auch nicht, wenn ich als Mitglied aus den o.g. Gründen unzufrieden bin und es nicht äußere. Momentan bin ich bei PL, jeder nicht organisierte LWB der Politik in die Hände spielt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Archer Posted March 16, 2013 at 08:55 PM Share Posted March 16, 2013 at 08:55 PM Gerade auf DMAX einen Werbespot von Amnesty gesehen: Quelle: http://www.amnesty.de/haende-hoch-fuer-waffenkontrolle Bei was für einer Sendung? Fahrzeugtest eines Kampfpanzers, Interna über Spezialeinheiten? Oder gleich nach der KHS Werbung? AI merkt nicht einmal wenn sie sich lächerlich machen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted April 1, 2013 at 06:39 PM Author Share Posted April 1, 2013 at 06:39 PM Gerade wieder den Spot gesehen. Und gleichzeitig wird natürlich um Geld gebettelt. Ich könnte... :puke: Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted April 2, 2013 at 04:20 PM Share Posted April 2, 2013 at 04:20 PM Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt: Die Uno-Vollversammlung hat das erste globale Abkommen zur Kontrolle des Waffenhandels angenommen. Eine Resolution erhielt am Dienstag in New York die Unterstützung von 154 Mitgliedstaaten - nur drei Länder stimmten dagegen. Menschenrechtsorganisationen sprechen von einem historischen Moment.... Klicken Sie bitte hier, um den Spiegel- Artikel weiter zu lesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted April 2, 2013 at 04:20 PM Share Posted April 2, 2013 at 04:20 PM Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt: Die UN-Vollversammlung hat das erste globale Waffenhandelsabkommen beschlossen. Das "menschliche Leid" soll so verringert werden. Die Wirksamkeit hängt von der Ratifizierung durch die Staaten ab. ... Klicken Sie bitte hier, um den Die WELT- Artikel weiter zu lesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
gbadmin Posted April 2, 2013 at 06:21 PM Share Posted April 2, 2013 at 06:21 PM Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt: 20Min Mit grosser Mehrheit hat die UNO-Vollversammlung das erste globale Abkommen über den Waffenhandel angenommen. Nur drei Staaten stimmten dagegen.... Bitte hier klicken zum Weiterlesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted April 2, 2013 at 08:25 PM Author Share Posted April 2, 2013 at 08:25 PM Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, auf diesen Augenblick haben wir mehr als 20 Jahre lang hingearbeitet: vor knapp 2 Stunden haben die UNO-Staaten mit überwältigender Mehrheit ein Waffenhandelsabkommen verabschiedet, das Waffenlieferungen verbietet, wenn diese zu Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen beitragen. „Das ist ein historischer Moment. Endlich haben die meisten Staaten nun einem Abkommen zugestimmt, dass unverantwortliche Rüstungstransfers verhindern soll“, sagt Verena Haan, Rüstungsexpertin von Amnesty International in Deutschland, die im März in New York die Verhandlungen begleitet hat. Der Einsatz von Amnesty International und anderer Organisationen seit den frühen 1990er Jahren war entscheidend, um robuste, rechtlich bindende Regeln zum Schutz der Menschenrechte beim internationalen Waffenhandel zu erreichen. Der Abschluss dieses Abkommens zeigt, dass sich gut organisierte Aktivistinnen und Aktivisten mit einer überzeugenden Idee am Ende durchsetzen und auf globaler Ebene Erfolg haben können. Informationen über die Amnesty-Kampagne "Hände hoch für Waffenkontrolle", die Konferenz in New York und den ATT finden Sie hier: www.amnesty.de/haendehoch 154 Staaten stimmten heute in der UNO-Generalversammlung für das Waffenhandelsabkommen (Arms Trade Treaty, ATT). Nur wenige Tage zuvor hatten Iran, Nordkorea und Syrien auf der Vertragskonferenz in New York mit einer Blockadehaltung versucht, das Abkommen zu verhindern. Allerdings konnte der bereits ausgehandelte Vertragstext in die UNO-Generalversammlung eingebracht werden, wo er nicht einstimmig beschlossen werden musste. „Der zynische Versuch von Iran, Nordkorea und Syrien, das Abkommen zu torpedieren, ist gescheitert. Die meisten UNO-Staaten haben sich für ein Abkommen ausgesprochen, das den Schutz der Menschenrechte ins Zentrum rückt“, sagt Haan. „Angesichts der ökonomischen Interessen und der politischen Macht der Waffenproduzenten ist der Abschluss dieses Abkommens ein großer Erfolg für die Zivilgesellschaft, die seit Jahren für das Abkommen gekämpft hat, sowie für die Regierungen, die diese Forderung unterstützt haben“, sagt Mathias John, ehrenamtlicher Rüstungsexperte bei Amnesty International in Deutschland. Das Abkommen hat bei der UNO einen mehr als sechsjährigen Vorlauf. Der Prozess begann im Dezember 2006, als die UNO-Generalversammlung beschloss, die Machbarkeit, den Umfang und die Regeln eines Abkommens für den internationalen Handel mit konventionellen Waffen zu untersuchen. Das Abkommen wird erst in Kraft treten, nachdem es von 50 Staaten ratifiziert worden ist. Daher ist es wichtig, dass in den nächsten Monaten möglichst viele Staaten verbindlich erklären, das sie das Abkommen umzusetzen. Amnesty International wird den Prozess auch weiterhin begleiten und - falls es nötig ist - Petitionen starten, um die Staaten an ihre Zusagen zu erinnern. Wir halten Sie auf dem Laufenden und hoffen auf Ihre Unterstützung. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Ihr Kampagnen-Team von Amnesty International in Deutschland Quelle: AI-Newsletter v. 02.04.2013 Titel: Ein historischer Moment für die Menschenrechte Link to comment Share on other sites More sharing options...
Katja Triebel Posted April 2, 2013 at 09:22 PM Share Posted April 2, 2013 at 09:22 PM 80% des Welthandel mit zivilen Waffen findet unter 20% der gleichen Länder statt (alles Nato-Länder). Und dieser Handel wird dadurch vermindert, verteuert und boykottiert. Die Panzer und Kriegsschiffe werden jedoch weiter exportiert. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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