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Zivilcourage, von Dr Georg Zakraisek


Medizinmann

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Zivilcourage in Deutschland

Das ist in Deutschland lebensgefährlich. Auch in diesem bedauernswerten Land wird den Leuten eingeredet, man solle sich nicht wehren, im Fall des Falles das „Gewaltmonopol“ rufen und auf die Hilfe der Staatsmacht vertrauen.

Die kommt nur manchmal nicht und wenn sie kommt, ist es zu spät.

Die Zivilcourage ist dem Menschen angeboren, man muß sie ihm also ab-erziehen, wenn man die gewünschten Resultate erreichen möchte. Aber das gelingt nicht immer. Vor allem jüngere Männer haben einen Beschützerinstinkt, ein Unrechtsbewußtsein.

Und so kommt es wie es kommen muß: Man gerät an Menschen, die nicht so erzogen sind, wie die deutsche (aber auch die österreichische) Etikette des zwischenmenschlichen Umgangs vorschreibt, an Menschen die gerne schlagen, hauen, treten und für die es zum Ehrenkodex gehört, sich nichts gefallen zu lassen, die sich vor ihren Freunden und Verwandten – und die haben meistens viele davon – beweisen müssen, die nicht als Weichei gelten dürfen, nicht als Schwuchtel, sondern als Mann, als richtiger Mann. Und wenn dabei jemand stirbt, wird das hingenommen, zumal die rechtlichen Folgen praktisch nicht vorhanden sind.

Es geschah in Kirchweye, Deutschland. Fünf besoffene Türken pöbeln in einem Bus einen jungen Mann an, Daniel S, 26 Jahre. Der will deeskalieren, beweist Zivilcourage. An der Endstelle kommen weitere Türken dazu, herbeitelefoniert zur Verstärkung, es soll ja gegen einen Einzelnen gehen, Türken brauchen da ja immer Verstärkung.

Der junge Mann wird geschlagen, getreten, man zertrümmert ihm den Kopf.

Die Verletzungen sind so schwer, das Gehirn irreparabel beschädigt, die Ärzte müssen die Maschinen abschalten. Tot.

Ein Täter ist in U-Haft, die anderen wurden ausgelassen und auf freiem Fuß angezeigt. Und das bei Mord und Totschlag. Ich bin fassungslos.

Justiz und Strafverfolgung in Deutschland. Kommentieren muß man das nicht, es ist auch vielleicht besser so.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

www.querschuesse.at

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Es geschah in Kirchweye, Deutschland. Fünf besoffene Türken pöbeln in einem Bus einen jungen Mann an, Daniel S, 26 Jahre. Der will deeskalieren, beweist Zivilcourage. An der Endstelle kommen weitere Türken dazu, herbeitelefoniert zur Verstärkung, es soll ja gegen einen Einzelnen gehen, Türken brauchen da ja immer Verstärkung.

Der junge Mann wird geschlagen, getreten, man zertrümmert ihm den Kopf.

Ich frage mich, ob man nicht für diesen neuen "Sport" - "Migrantenfußball" - andere und härtere Schiedsrichter benötigt.

:puke:

:ironie1:

Irgendwie fehlt ein Smiley für Sarkasmus

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Dem geschriebenen ist Nichts hinzuzufügen. Dem Sohn eines Arbeitskollegen ( hat er mir im Januar erzählt )wurde auf einem Weinfest 2012 auf dem Nachhauseweg an der Busstation der Unterkiefer eingetreten, Fahndungserfolg nach dem Täter NULL. Mein Junior hat in einer Disco seinem Freund verbal geholfen als dieser von einem „Kulturbereicherer“ angegangen wurde. Ergebnis er hat eine gefangen und natürlich dem ebenfalls eine „Eingeschenkt“. Nach verlassen des „Etablissements“ warteten im Verhältnis 1:5 die Netten Menschen schon draußen und es gab was auf die Mütze! Sein großes Glück war ein anwesender Arbeitkollege mit Deutsch Russischem Hintergrund der mit seinen Kumpels ( laut der Aussage meines Juniors 2x2 m :wohow: ) raus ist und die die Typen von den zweien runter gezogen haben. Da die auch „Combat proof“ waren sind die „Weicheier“ die nur 1:5 antreten können abgehauen. „Grün weis“ erschien wie üblich zu spät auf der Bildfläche, ich bin am selben Tag (Sonntags Mittags) mit dem auf die Wache Strafanzeige stellen. Sein Freund einige Tage später auf mein Drängen ebenfalls. Nun kommt der Hit, als ich Ihn paar Wochen später frage, was den nun raus gekommen sei habe ich erfahren, das Sie gefragt wurden ob, Sie die Anzeige gegen Unbekannt wg. Schwerer Körperverletzung den nicht einstellen wollen, weil würde eh Nix bringen und die haben zugestimmt!! Ich war Stinksauer & bin es immer noch, die Hintergründe sind mir klar, kann sich jeder selber denken…( Aufhübschen der Statistik ).

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Wenn ich es in FB richtig gelesen habe, wurde die Trauerkundgebung für Daniel S.

verboten ...

http://www.facebook.com/photo.php?fbid=152277524936680&set=a.103739653123801.8676.103730836458016&type=1&theater

Weiß jemand warum genau?

http://www.bild.de/news/inland/news-inland/trauerfeier-um-daniel-29539006.bild.html

Hat man vielleicht Angst, daß der Vorfall von Seiten Rechts (NPD) instrumentalisiert wird?

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Wenn ich es in FB richtig gelesen habe, wurde die Trauerkundgebung für Daniel S.

verboten ...

http://www.facebook.com/photo.php?fbid=152277524936680&set=a.103739653123801.8676.103730836458016&type=1&theater

Weiß jemand warum genau?

http://www.bild.de/news/inland/news-inland/trauerfeier-um-daniel-29539006.bild.html

Hat man vielleicht Angst, daß der Vorfall von Seiten Rechts (NPD) instrumentalisiert wird?

Sorry, wenn ich langsam immer wütender werde

Sie wurde wahrscheinlich verboten, weil es in diesem Land immer beschissener wird und dies auch durch das Zutun der angestammten Bevölkerung. Es hätte längst ein Aufschrei durch diese Republik gehen müssen. Der kommt aber immer nur von unserem Betroffenheitsmop

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Selbstverteidigung und Zivilcourage sind in Deutschland nicht gewollt, sich passiv verprügeln zu lassen ist die gewünschte Verhaltensweise bei strafftaten. Obwohl es mir schwerfällt, da anders erzogen, würde ich mir heute schwer überlegen auf der Straße Zivilcourage zu zeigen. Bei mir zu Hause würde ich verteidigen und danach auf unseren Familienanwalt hoffen. Schade dass es in D inzwischen schon so weit gekommen ist. Wer hilft riskiert im schlimmsten Fall sein Leben, und im besten eine Verurteilung. :censored:

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Aber dann jammern, wenn die Integration der ach so lieben Mitbürger durch die bösen bösen Nazis (aka deutsche Bevölkerung) scheidert.

Der Fall sollte an den Richter Gnadenlos übergeben werden...

Edited by Medizinmann
Bitte auf dem Boden des Gestzes bleiben
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