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Zum Artikel „KLISCHEES“ im DWJ 4/13:


edegrei

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Zum Artikel „KLISCHEES“ im DWJ 4/13:

Wir sind heute in der Lage, durch die Bundeslagebilder der letzten 10 Jahre, zu beweisen,

daß vom legalen Waffenbesitz KEINE Gefahr ausgeht.

Weitere Beweise sind das Gutachten von Prof. Dr. Dietmar Heubrock

vom Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen

sowie die Stellungnahme des Sachverständigen Oberstaatsanwalt Rainer Hofius

an den Innenausschuss vom 18.05.2012.

Anhand der langjährigen, internationalen Studien von Prof. John R. Lott,

der Situation der „amerikanischen Verhältnisse“ wie von Dr. Scholzen beschrieben,

der Situation in der Schweiz und England, können wir beweisen,

daß ein hoher legaler Waffenbesitz zu einer deutlichen SENKUNG der Kriminalität führt!

Kein Waffengegner ist in der Lage irgendwelche Statistiken, Fakten, Beweise, Gutachten

oder dergleichen anzuführen, die das Gegenteil beweisen!

Die, von diesen Scheindemokraten, gestellten Forderungen:

Waffenverbot, Verbot von Großkaliber im Schießsport, Mengenbegrenzung bei Jägern,

Lagerung auf dem Schießstand etc. können mit einem einzigen gezielten Schlag

ad absurdum geführt werden:

Wenn ein Mensch das Recht hat, sein Leben mit einer modernen Waffe zu schützen,

dann ist es vollkommen sinnlos ihm eine Sportpistole oder Jagdwaffe zu verweigern!

Wenn ein erwachsener, ehrlicher, nicht vorbestrafter Mensch,

von den Behörden intensiv auf Zuverlässigkeit geprüft wurde,

Zeit und Geld investiert hat,

Lehrgänge, Schulungen und Prüfungen absolviert hat,

dann ist das Grund genug das Bedürfnis, sein Leben zu schützen, anzuerkennen.

Bei Jägern wird ja AUCH so verfahren!

Natürlich gibt es Menschen, die niemals eine Waffe in die Hand bekommen dürfen.

Aber solche Menschen sind, in jedem Fall, durch strenge Prüfungen und Überprüfungen auszufiltern.

Einem ganzen Volk, über 80 Millionen Menschen, deshalb das Recht abzusprechen sich zu schützen,

kann nicht richtig sein und verstößt gegen das Menschenrecht.

Wir haben KEINEN Rechtsanspruch auf Jagd, Sportschießen oder Sammeln.

Aber wir haben ein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.

Das Recht, dieses Leben zu schützen wird der Allgemeinheit verweigert!

Die im Waffg. verwendete Floskel „ mehr gefährdet als die Allgemeinheit“

bedeutet ja nichts anderes, als dass die Allgemeinheit dieses Recht NICHT hat.

Damit verstößt das Waffengesetz gegen mehrere Paragrafen des Grundgesetzes

nach dem ALLE Menschen gleich zu behandeln sind und eben ein Recht auf Leben

und körperliche Unversehrtheit haben.

Wenn ein Mensch die Pflicht hat, ANDEREN Menschen in Lebensgefahr zu helfen

(unterlassene Hilfeleistung), dann muß er auch das Recht haben, SEIN Leben bei Lebensgefahr zu schützen!

Ferner verstößt das Waffengesetz auch gegen die Richtlinien der EU,

die im Waffengesetz zwingend das Bedürfnisprinzip fordern!

Denn die EU verbietet den ehrlichen Menschen NICHT, sich zu schützen.

Bei einer korrekt durchgeführten Bedürfnisprüfung muss das Ergebnis in etwa einem Spiegelbild unserer Gesellschaft entsprechen.

Wie es ja bei den Jägern und Sportschützen der Fall ist.

Es erfolgt aber KEINE Bedürfnisprüfung, sondern die Allgemeinheit wird pauschal ausgeschlossen.

Hier sehe ich die einzige Möglichkeit den Verbotswahn der Politiker zu stoppen.

Wir haben die Beweise! Diese Leute haben absolut gar nichts.

Wer kann negative Auswirkungen des legalen Waffenbesitzes auf die Kriminalität beweisen?

Niemand!

Sollte es dem FORUM WAFFENRECHT, PRO-LEGAL oder sonstiger Organisationen, gelingen

vor dem Bundesverfassungsgericht dieses Recht durchzusetzen,

hätten wir mit einem Schlag gewonnen.

KEIN Politiker würde sich trauen, den Menschen das Recht sich zu schützen abzusprechen.

Wenn wir es uns erst erkämpft haben!

Wir haben die Organisationen, wir haben kompetente Juristen wie Dr. Scholzen,

und wir haben die Beweise.

Wir sollten nicht auf den nächsten Amoklauf warten, der uns „englische Zustände“ beschert.

Mit freundlichem Gruß

edegrei

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KEIN Politiker würde sich trauen, den Menschen das Recht sich zu schützen abzusprechen.

Wenn wir es uns erst erkämpft haben!

James Madison hatte das gleiche Problem vor 222 Jahren. Deswegen hat er im Jahr 1791 für alle Amerikanter die Bill of Rights "erkämpft". Er hatte auch in seinen Reden und Scheiben an die Abgeordneten deutlich die Nachteile einer Nation beschrieben, die keine derartige Bill of Rights hat. Bei solchen Überlegungen geht es letztendlich nicht nur um das WaffG, sondern um eine generelle Ausrichtung einer Gesellschaft.

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James Madison hatte das gleiche Problem vor 222 Jahren. Deswegen hat er im Jahr 1791 für alle Amerikanter die Bill of Rights "erkämpft". Er hatte auch in seinen Reden und Scheiben an die Abgeordneten deutlich die Nachteile einer Nation beschrieben, die keine derartige Bill of Rights hat. Bei solchen Überlegungen geht es letztendlich nicht nur um das WaffG, sondern um eine generelle Ausrichtung einer Gesellschaft.

Nur Dumm, dass wir a) im Jahre 2013 B) nicht in den USA leben und c) eine Bundestagswahl ansteht...

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