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Kontrollgebühr statt Waffensteuer


Jägermeister

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Landkreis Cuxhaven. Die Schützen im Bezirk Bremerhaven-Wesermünde sind erleichtert, dass es nicht zur Einführung einer Waffensteuer kommt. Verbandspräsident Jürgen Wintjen blickte auf dem Delegiertentag in Bremerhaven auf das Aufregerthema des vergangenen Jahres zurück. "Die Waffensteuer hat uns 2012 beschäftigt", sagte Wintjen bei der Versammlung im Haus am Blink. "Durch unsere Anstrengungen mit Unterstützung des Deutschen Schützenbundes und der Gruppe ,Waffenbesitzer im Recht (Wir)’ haben wir die Waffensteuer verhindern können." Im Bundesland Bremen aber sei eine hohe Waffenkontrollgebühr eingeführt worden.
Quelle und mehr unter: Wesermünde-Schützen ziehen Bilanz
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Ich würde alle Waffenbesitzer, die gleichzeitig Firmeninhaber sind empfehlen, ihre Firmensitze in Landkreise zu verlegen in denen keine Waffensteuer und snstige Abgaben erhoben werden.

Und dies entsprechend kund tun. Wenn den ersten kleinen Gemeinden die Steuerzahler wegbrechen wird auf den dementsprechenden LRAs schon ein Stürmchen ausbrechen:lach:

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Ich würde alle Waffenbesitzer, die gleichzeitig Firmeninhaber sind empfehlen, ihre Firmensitze in Landkreise zu verlegen in denen keine Waffensteuer und snstige Abgaben erhoben werden.

Und dies entsprechend kund tun. Wenn den ersten kleinen Gemeinden die Steuerzahler wegbrechen wird auf den dementsprechenden LRAs schon ein Stürmchen ausbrechen:lach:

Genau das wären Reaktionen die auch spürbar wären.....

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Fallwildentsorgung ist immer mit Jagdsteuer verbunden. Ich kenne bisher keine Ausnahme. Die Argumentationskette seitens der Jagdverbände ist so aufgebaut worden.

Und deswegen wurde die Jagdsteuer in Groß Gerau (Hessen) bei Neueinführung gleich auf 40% gesetzt. Die Jäger hatten gesagt, sie entsorgen kein Fallwild - da haben sie gleich mal die doppelte Steuer angesetzt. Ob sie durchkommen, ist noch fraglich.

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Das steht auf unserer nächsten Kreisjägerschaftshauptversammlung auch zur Debatte:

Fallwildentsorgung durch Jägerschaft ja, dann nur der von 16 auf 20% erhöhte Steuersatz.

Fallwildentsorgung durch Jägerschaft nein, dann 30% Jagdsteuersatz...

Zudem hat man seitens des Kreises der einzigen hauptamtlichen Schweißhundestation der Welt dieses Jahr 25.000€ Förderung aus der Jagdabgabe weggestrichen. Folge davon sind drastisch gestiegene Mitgliedsbeiträge der Fördermitglieder dieser Station, um sie am Leben zu erhalten. Es ist zum Kotzen! :puke:

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Das steht auf unserer nächsten Kreisjägerschaftshauptversammlung auch zur Debatte:

Fallwildentsorgung durch Jägerschaft ja, dann nur der von 16 auf 20% erhöhte Steuersatz.

Fallwildentsorgung durch Jägerschaft nein, dann 30% Jagdsteuersatz...

Zudem hat man seitens des Kreises der einzigen hauptamtlichen Schweißhundestation der Welt dieses Jahr 25.000€ Förderung aus der Jagdabgabe weggestrichen. Folge davon sind drastisch gestiegene Mitgliedsbeiträge der Fördermitglieder dieser Station, um sie am Leben zu erhalten. Es ist zum Kotzen! :puke:

Dann muß man halt mal rechnen, was unter dem Strich auf jeder Seite übrigbleibt.

Weiviel Belastung erfolgt durch den Wegfall der Beförderung, wieviel Belastung ergibt sich aus der Fallwildentsorgung, welche Belastungen treten noch auf. Und auf der anderen Seite: Wieviel macht die Belastung der 30%igen Steuer aus (wobei die ja anscheinend so oder so erhöht wird).

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