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Erscheint diese Angelegenheit für viele Waffenbesitzer nicht wichtig genug, um sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, diese Petition mitzuzeichnen? Oder ist die Petition einfach nicht bekannt genug gemacht worden? Wir wissen es nicht, hoffen aber, das die...

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haben wir schon hier

Petition 40274

Kriminalpolizei des Bundes - Polizeiliche Kriminialstatistik (Schusswaffen) vom 25.02.2013

Text der Petition: Der Deutsche Bundestag möge die zukünftige Aufschlüsselung der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes nach Verwendung von legalen oder illegalen Schusswaffen für Delikte mit Schusswaffenbeteiligung beschließen.

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Erscheint diese Angelegenheit für viele Waffenbesitzer nicht wichtig genug, um sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, diese Petition mitzuzeichnen? Oder ist die Petition einfach nicht bekannt genug gemacht worden?

Nein, sie ist einfach nur zu schlecht um sie zu unterstützen.

Sollte die Statistik entsprechend abgeändert werden, dann wird es uns nur zum Nachteil sein, weil wir dann alle Taten mit Legalwaffen - auch Gaser, Messer und sonstigem Zeugs - und auch die Taten aller nicht Legalwaffenbesitzer (den Personenkreis näher zu beschreiben verzichte ich) zugeschoben bekommen werden.

Diese Petition ist also dumm und uns zum Nachteil.

(Früher gab es die Unterscheidung schon, wer sich auskannte war froh dass dies abgeändert wurde.)

... aber ich sagte es bereits als diese Petition erschien.

Das Schlechte daran ist, dass viele Verbände in Aktionismus verfallen sind und diese Petition empfohlen haben und "Im Falle des Falles" die Mitglieder "müde" sein werden.

Das Gute daran ist, dass dies wohl noch andere bemerkt haben und nicht so viele mitmachen wie befürchtet.

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Nein, sie ist einfach nur zu schlecht um sie zu unterstützen.

Sollte die Statistik entsprechend abgeändert werden, dann wird es uns nur zum Nachteil sein, weil wir dann alle Taten mit Legalwaffen - auch Gaser, Messer und sonstigem Zeugs - und auch die Taten aller nicht Legalwaffenbesitzer (den Personenkreis näher zu beschreiben verzichte ich) zugeschoben bekommen werden.

Das sieht Lususmi ausgesprochen Richtig! Hilfreich und damit belastbarer ist es, wenn die Legalwaffen differenziert aufgeschlüsselt werden, ähnlich wie von Lusumi dargestellt. So wird ein Schuh draus.

Mal wieder eine nicht durchdachte und von operativer Hektik geprägte Aktion.

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Das sieht Lususmi ausgesprochen Richtig! Hilfreich und damit belastbarer ist es, wenn die Legalwaffen differenziert aufgeschlüsselt werden, ähnlich wie von Lusumi dargestellt. So wird ein Schuh draus.

Ich sehe es prinzipiell auch wie Lusumi. ABER: Sollte die Statistik in unserem Sinne geändert werden, ist ja nicht aller Tage Abend. Entweder kann man zur geplanten Änderung noch seinen Senf dazu geben ODER man stellt einfach nach Abänderung eine neue Petition, die dann ins Eingemachte geht. Wichtig ist es meiner Meinung nach, daß überhaupt erst einmal etwas geändert wird. Und ganz so schwarz wie Lusumi sehe ich es nicht (Gaser, Luftpumpen, etc.). Es geht immernoch um erlaubnispflichtige Schusswaffen.

Mal wieder eine nicht durchdachte und von operativer Hektik geprägte Aktion.

Auch das ist richtig, ich kann es auch nicht nachvollziehen. Es gibt genügend Potential, was man für die Ausformulierung solcher Petitionen heben könnte, es wird aber nicht genutzt. Im gleichen Atemzug wird aber von mangelnder Zusammenarbeit rumgejault.

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Und ganz so schwarz wie Lusumi sehe ich es nicht (Gaser, Luftpumpen, etc.). Es geht immernoch um erlaubnispflichtige Schusswaffen.

Nein, nicht um erlaubnispflichtig (das wäre ja noch halbwegs akzeptabel), sondern um legal und illegal.

Bei legal ist z.B. auch die Luftpumpe neulich von dem Spinner im Freiburger Stadtpark dabei, die Gasplempe vom Türsteher, das falsch aufbewahrte Flobbert vom Oberförster und die ins Ausland verramschten Ladenhüter vom Hinterzimmer-Waffenhändler .

Aber dazu ist alles gesagt.

Die Petition ist trauriges Sinnbild der deutschen "Waffenlobby".

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Seht die Petition doch einfach mal als das was sie auch sein kann: Ein Testlauf, was wir reißen können, wieviele Menschen wir motivieren können, um dann daraus etwas lernen zu können.

Natürlich wird die Petition das Quorum nicht erreichen, denn dafür müssten alle an einem Strang ziehen.

Daraus ergibt sich für die Zukunft:

- Petitionen gemeinsam erarbeiten mit allen Beteiligten an einem Tisch

- Gemeinsam für die Petition Werbung machen

- Die "Offliner" mitnehmen über Unterschriftenlisten

Wenn wir so vorgehen, dann sind die 50.000 locker drin!

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Seht die Petition doch einfach mal als das was sie auch sein kann: Ein Testlauf, was wir reißen können, wieviele Menschen wir motivieren können, um dann daraus etwas lernen zu können.

Testläufe gab es schon zu Hauf, was wir brauchen, sind gezielte, durchschlagende Aktionen. Solche permanenten Testläufe bergen die schon beschriebene Gefahr von "Petitionsmüdigkeit". Ich habe zwar hier auch per Forenverteiler dafür geworben, aber die Rückläufer sind schon eindeutig. Es geht von "Bitte sofort meinen Account löschen" bis "Och nö, nicht schon wieder, Ihr nervt". Deswegen wird es dies in Zukunft nur noch nach reiflicher Überlegung geben.

Natürlich wird die Petition das Quorum nicht erreichen, denn dafür müssten alle an einem Strang ziehen.

Wenn es klar ist, das eine Aktion von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, lasst es bleiben! Siehe oben. Damit werden auch die allerletzten Aktiven noch vergrault und müde gemacht. Es bringt nichts und ist der falsche Ansatz.

Daraus ergibt sich für die Zukunft:

- Petitionen gemeinsam erarbeiten mit allen Beteiligten an einem (virtuellen) Tisch

- Gemeinsam für die Petition Werbung machen

- Die "Offliner" mitnehmen über Unterschriftenlisten

Wenn wir so vorgehen, dann sind die 50.000 locker drin!

DAS ist der richtige Ansatz! Und wir stellen gerne die technischen Möglichkeiten zur Verfügung. Ergänzung durch mich in Klammern.

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Seht die Petition doch einfach mal als das was sie auch sein kann: Ein Testlauf, was wir reißen können, wieviele Menschen wir motivieren können, um dann daraus etwas lernen zu können.

Nach den Erfahrungen der letzten Jahre wird das

a) niemanden reißen

B) kaum einen noch motivieren, weil es ohnehin nichts bringt

c) wie bei den anderen, das gelernte einfach nicht umsetzen,

sonst hätte man es ja gleich richtig machen können.

Wenn auch die Iniative bewundernswert ist, jedoch würde eine "abgestimmte Aktion" deutlich mehr Resonanz hervorrufen. Die "Testläufe der Vergangenheit" beherbergen einen reichlichen Erfahrungsschatz.

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Was Du als Müll bezeichnest, liest sich für mich als eine regional eng begrenzte Petition, die bisher nicht beworben wurde - zumindest habe ich nichts wahrgenommen!

Warum soll er denn keine solche Petition starten dürfen?

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Muss noch mal ergänzen: Habe gerade gelesen, dass Marc diese Petition gestern erst erstellt hat - und habe auch den Zusammenhang mit Frankonia mitbekommen...

In diesem Zusammenhang muss ich zugeben, dass man vorher lieber darüber diskutiert hätte sollen... aber nun ist sie drin und er ist ja auch als Privatperson aufgetreten.

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Was Du als Müll bezeichnest, liest sich für mich als eine regional eng begrenzte Petition, die bisher nicht beworben wurde - zumindest habe ich nichts wahrgenommen!

Warum soll er denn keine solche Petition starten dürfen?

Dürfen tut er sicherlich alles. Allerdings werde ich sauer wenn jemand meint die mühsame Arbeit der vergangenen Jahre sabotieren zu müssen, speziell die regionale Arbeit.

Diese Petition ist eine Blamage für alle, die hier offen für den Waffenbesitz einstehen und dafür kämpfen, z.T. mit erheblichem finanziellem und zeitlichem Aufwand.

Klar ist das eine regionale Petition, sie geht direkt an den Oberbürgermeister von Freiburg.

Er ist in meinem Verteiler, ich bin mit ihm in Kontakt.

Im Prinzip ist es nicht mehr als ein offener Brief an den OB mit Unterstützer.

Wer eine solche Petition startet sollte auf den Besitz seiner geistigen Fähigkeit überprüft werden oder ob zu dem Zeitpunkt von irgendwelchen Drogen beeinflusst war.

Die ist ja noch dümmer als die Ursprungspetition der Freiburger Friedensgruppe gegen Frankonia.

Wenn es denn eine regionale Aktion ist, dann sollte er in seiner Region tätig werden und sich aus anderen Regionen raushalten.

Langsam nehmen diese Aktionen schädliche - auch überregional schädliche - Züge an!

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Wenn es denn eine regionale Aktion ist, dann sollte er in seiner Region tätig werden und sich aus anderen Regionen raushalten.

Langsam nehmen diese Aktionen schädliche - auch überregional schädliche - Züge an!

Ich glaube, daß dort eines unserer Probleme liegt. Regionale Tätigkeiten sind mit viel Arbeit verbunden und je nach Struktur schwierig bis unmöglich umzusetzen. Außerdem eignen sich regionale Aktivitäten nicht unbedingt dazu, bundesweit bekannt zu werden.

Wenn die - auch neuen - Organisationen begreifen würden, daß die Hauptlobbyarbeit regional stattfinden muß, daß sie dort gepusht werden muß, daß dort die Unterstützung hinfließen muß, wären wir ein gutes Stück weiter. Wenn es dann noch gelingt, eine erfolgreiche regionale Aktion bundesweit bekannt zu machen, würde es einen riesen Sprung geben.

Leider gibt es zu wenig regionale Aktionen, von denen man erfährt.

Mit "operative Hektik ersetzt geistige Windstille" und "Wir wissen nicht, wo wir hin wollen, wir wollen aber als Erste da sein" gewinnen wir leider keinen Blumentopf

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Wer eine solche Petition startet sollte auf den Besitz seiner geistigen Fähigkeit überprüft werden oder ob zu dem Zeitpunkt von irgendwelchen Drogen beeinflusst war.

Na, ich bin dann mal raus hier. Wer hat dich eigentlich zum Moderator gemacht? Dein Auftreten ist für das Forum bezüglich der Außenwirkung eine Katastrophe.

Tschö!

Marc

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