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Brief einer Lehrerin


erik_fridjoffson

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Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:

Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!

Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.

Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.

Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.

Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ...

ist mir so zugeschickt worden

Brief einer Lehrerin.pdf

Edited by erik_fridjoffson
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Trifft trotzdem den Nagel auf den Kopf.

Erinnert mich irgendwie an den Brief des australischen Offiziers

:pro:hola amigos,

ich bin:pro:denn auch wenn es ein HOAX (=Fake) ist, das vor 4 oder 5 Jahre angeblich vom

australischen Premier Howard stammen sollte, entspricht es doch immer noch das WAHRE

Volksempfinden.

saludos de pancho lobo:bayer::drinks:

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Im Jahr 2011 (!!!!) geisterte dieser Vorwurf im Web rum.

Ich habe mir in der letzten Zeit die Mühe gemacht, immer nach der Aktualität gewisser Vorwürfe zu googeln. Und auch wenn ich persönlich gerne auf jede grüne Vorlage anspringen möchte, versuche ich der Fairness wegen zumindest alte, nicht mehr hervorgehobene Statements wie auch nachgewiesene Fakes nicht zu publizieren.

Dieser gehört dazu.

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Und wie soll man diese auffrischen?

In dem man sie hin und wieder verbreitet/veröffentlicht. Nicht jeder kennt jeden Fake. Wie gesagt: solange im Fake eine einigermaßen reale Zustandsbeschreibung erfolgt und keine "Persiflagen auf die Lehrzeit" o. ä. krumme Geschichten, kommt es zum "Was lange gärt, wird endlich Wut-Effekt".

Was wir brauchen, sind stichhaltige Argumente. Mit einem Fake kann man aber nicht argumentieren.

Stichhaltige Argumente haben wir sicherlich genug (siehe Diskussion auf der Seite der Grünen). Wenn aber die Gegenseite nicht reagiert, nutzen uns alle Argumente nichts. Und mit einem Fake kann, soll und vor allem will man nicht argumentieren sondern provozieren/aufrütteln/aufwecken - Aufmerksamkeit erregen. Und dies ist manchmal erforderlich um den "Mitdiskutanten" aus der Reserve zu locken.

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Fake hin - Fake her, die "Zustandsbeschreibung" trifft den Kern - und darauf kommt es meistens an.

Solange kein "horrender Blödsinn" enthalten ist, kann man derartige Fakes m. E. gern einmal wieder "auffrischen".

Das ist aber ein horrender Blödsinn, weil es in Baden-Württemberg kein "Verbot" gibt in der Schule "Grüß Gott" sagen zu dürfen. Mag der Rest durchaus dem Volksmund "aufs Maul gschaut habbe" aber das wird nach dem o.a. Unsinn schon keiner mehr lesen.

:laugh:

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Das ist aber ein horrender Blödsinn, weil es in Baden-Württemberg kein "Verbot" gibt in der Schule "Grüß Gott" sagen zu dürfen. Mag der Rest durchaus dem Volksmund "aufs Maul gschaut habbe" aber das wird nach dem o.a. Unsinn schon keiner mehr lesen.

:laugh:

Ein Kultusminister wird ein solches Verbot auch nicht offiziell aussprechen. Die Frage ist, ob nicht lokale Schulräte/Schulddirektoren "Empfehlungen" dieser Art ausgeben, wenn .........

Wer glaubt, daß er alles weiß, was in deutschen Schulen passiert, könnte fürchterlich irren.

Hier in meiner Gegend soll es eine Lehrerin geben, die es ablehnt mit SchülerInnen zu reden, die im SchVerein sind.

Ich versuche gerade, den Namen dieser Dame zu erfahren und die Namen der Elternvertreter.

Mich würde daher ein "Verbot" von (nicht erwünschtes) "Grüß Gott" an einzelnen Schulen überhaupt nicht verwundern.:evil2:

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Im Jahr 2011 (!!!!) geisterte dieser Vorwurf im Web rum.

Ich habe mir in der letzten Zeit die Mühe gemacht, immer nach der Aktualität gewisser Vorwürfe zu googeln. Und auch wenn ich persönlich gerne auf jede grüne Vorlage anspringen möchte, versuche ich der Fairness wegen zumindest alte, nicht mehr hervorgehobene Statements wie auch nachgewiesene Fakes nicht zu publizieren.

Dieser gehört dazu.

Eine der besten Adressen für eine solche Prüfung ist immer

http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/

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