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Bombenanschlag in Boston: Blutbad beim Marathon


Jägermeister

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Kann er schon, allerdings fehlt ihm die Zeit sich jeden Tag mit X Postings auseinander zusetzen, Time is Cash ... Time is Money :bummskopf:

Aber wenn wir schon beim Thema Fachthemen sind - mein Thread bezüglich der Empfehlung eines .308 HAs verlief eher enttäuschend was die Antworten anging ...

Zu Fachtheman kann DH ja leider nichts beisteuern. :langweilig:
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Ich glaube http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2013/04/wer-profitiert-vom-bombenanschlag-in.html langsam das FBI und wohl andere Staatsstellen hat selber blutige Hände. Soll mir mal jemand erklären, wie jemand der seit 2011 vom FBI beobachtet wurde, Zeit und Gelegenheit hatte eine Bombe zu basteln und zu zünden, ohne dass vorher das FBI eingeschritten ist. Das ganze stinkt so dermassen zum Himmel und ist nicht koscher was da abgelaufen ist. Ist mir eigentlich gleich ob ich jetzt zum Verschwörungstheoretiker abgestempelt werde aber sind zuviele Indizien bzw. Anzeichen, dass die zwei mutmasslichen Attentäter wirklich alleine gehandelt haben wenn sie überhaupt für das verantworltlich sind, was da passierte.

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In Boston hat es bei einer Marathonveranstaltung einen Bombenanschlag gegeben. Tote, viele Verletzte, ein unglaubliches Verbrechen.

Barack Hussein Obama hat sein Entsetzen über das Verbrechen ausgedrückt und versprochen, man werde die Täter finden und zur Verantwortung ziehen.

Der kundige Beobachter der Zeitereignisse wundert sich. Die Täter suchen, seit wann macht man das denn? Wäre nicht die erste Maßnahme gewesen, einfach die Bomben zu verbieten?

Der Präsident ist ja sonst nicht so oberflächlich, daß er sich auf Täter konzentriert. Man muß doch das Übel immer an der Wurzel packen und zuerst einmal das Tatmittel verbieten, damit so etwas nicht mehr passieren kann. Jeder weiß ja, daß wenn erst einmal die Bomben verboten sind, die ganzen Attentate mit einem Schlag unmöglich werden und sofort der ewige Frieden einkehrt.

Man soll bei dieser Tragik nicht scherzen, ich weiß das. Aber gerade bei solchen Ereignissen wird deutlich, wie dumm die Waffenverbotsforderungen bei solchen Bluttaten sind und daß etwas ganz anderes dahinterstecken muß.

Mit Waffenverboten verhindert man keine Verbrechen, keine Bluttaten und mit Bombenverboten würde sich jeder lächerlich machen. Was wirklich dahintersteckt, wissen wir natürlich. Es geht nicht um Amokläufe, nicht um Massenmorde, nicht um Familientragödien, es geht um die Entwaffnung der Bevölkerung.

Ich weiß das, meine Leser wissen das alle, nur der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wüßte das nicht? Aber natürlich weiß er es. Er glaubt nur, daß seine dummen Wähler es nicht wissen. Aber ich denke, da irrt er sich gewaltig – der schwarze Mann im Weißen Haus.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 21.04.2013

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Ich glaube http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2013/04/wer-profitiert-vom-bombenanschlag-in.html langsam das FBI und wohl andere Staatsstellen hat selber blutige Hände. Soll mir mal jemand erklären, wie jemand der seit 2011 vom FBI beobachtet wurde, Zeit und Gelegenheit hatte eine Bombe zu basteln und zu zünden, ohne dass vorher das FBI eingeschritten ist. Das ganze stinkt so dermassen zum Himmel und ist nicht koscher was da abgelaufen ist. Ist mir eigentlich gleich ob ich jetzt zum Verschwörungstheoretiker abgestempelt werde aber sind zuviele Indizien bzw. Anzeichen, dass die zwei mutmasslichen Attentäter wirklich alleine gehandelt haben wenn sie überhaupt für das verantworltlich sind, was da passierte.

Das ist zynisch und menschenverachtend (ums mit Claudis Worten zu sagen)

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Justizministerin lehnt schärfere Sicherheitsgesetze ab

Mehr Videoüberwachung in Deutschland? Bundesverfassungsgerichtspräsident Voßkuhle mahnt nach dem Anschlag von Boston zur Besonnenheit. Auch Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger lehnt schärfere Sicherheitsgesetze ab.

Quelle und mehr unter: http://www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-auf-boston-marathon-justizministerin-warnt-vor-ueberzogenen-reaktion-1.1654172
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Bomben in Boston

Gleich nach den Anschlägen gab es Spekulationen: Mohammedaner waren es eher nicht, hat es geheißen, amerikanische Extremisten könnten es gewesen sein, verschämte, aber deutliche Hinweise auf die Bostoner Tea-Party konnte man hören und lesen und natürlich durfte auch nicht fehlen, daß es sich um Waffennarren – heißt die NRA – gehandelt haben könnte. Vorsichtig wurde das ausgedrückt, aber doch so, daß jeder wußte, wohin die Reise gehen sollte.

Die Reise ist aber ganz woanders hingegangen. Die Bostoner Polizei hat perfekt gearbeitet und die Täter gefaßt. Einer tot, der andere verletzt. Über ihre Täterschaft gibt es wenig Zweifel. Zwei Tschetschenen. Mohammedaner, anscheinend perfekt getarnte U-Boote, die im Moment der Tat aufgetaucht sind.

Für Urteile ist es zu früh. Und Rezepte gegen solche Verbrechen kann auch noch niemand liefern.

Eins wird aber wohl nicht kommen: Bombenverbote, Tschetschenenverbote, Islamverbote. Nicht einmal in den USA.

Islam ist Frieden

Daß die Täter Mohammedaner waren, scheint festzustehen. Wieso sie dann solche Taten vollführen konnten, obwohl doch, wie wir alle wissen, Islam Frieden bedeutet, muß erklärt werden.

Vielleicht hatten sie die falsche Koran-Übersetzung. Eine Möglichkeit.

Es kann natürlich auch sein, daß sie die richtige Übersetzung hatten und Frieden nur im „Haus des Friedens“ herrscht, nämlich dort, wo der Islam die Herrschaft vollständig übernommen hat. Wir aber leben aber im „Haus des Krieges“, wo das Töten Ungläubiger geboten ist.

Wir sollten uns daher auf den Krieg vorbereiten. Wir sind nämlich mittendrin.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 22.04.2013

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Die "Federal" Anklage wegen Einsatz von WMD (ja, eine hausgemachte Bombe fällt nach US-Bundesrecht darunter) kann ihm die Nadel bringen. Die Tötung eines Polizisten sowie die Verletzung des zweiten kann und wird der "Commonwealth of Massachusetts" anklagen. Wird er dafür verurteilt (und nicht alles auf den toten Bruder geschoben), bringt ihm das maximal "Life without Parole" im Supermax.

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Gegen 0.45 Uhr Ortszeit arbeitete Andrew Kitzenberg gerade an seinem Computer, als er mehrere Knalle von der Straße hörte. Als er nach draußen blickte, sah er zwei Männer, die sich eine Schießerei mit der Polizei lieferten. Es waren die Boston-Bomber Tamerlan und Dzhokhar Tsarnaev.

http://www.heute.at/news/welt/art23661,871466

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