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Faeser will Waffenrecht weiter verschärfen


gbadmin

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Am 19.2.2024 at 11:53 , Glockologe sagte:

Das Lustige:

Ich gebe wahrscheinlich demnächst meine .22er Spopi zu Gunsten eines .357er Revolvers auf, weil  bei unserer DSB Sparte KK-KW ein Minderheitenproramm ist.

Würde ich mir überlegen. Bei der geringen Anzahl hast du immer eine große Chance, einen der ersten Plätze zu erringen.

Wir hatten in der KK-Sparte einen über 80jährigen, der war jedesmal Vereinsmeister - er war der Einzige in dieser Altersklasse.

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Am 19.2.2024 at 12:11 , Hollowpoint sagte:

würde sich evtl. ein Jüngerer finden.

Bei den jüngeren ist die Bereitschaft zur Vereinsbildung meist stark reduziert; wenn es um Verantwortung geht, sinkt die Bereitschaft gen NULL.

Ich habe vor Jahren schon gesagt, daß die Vereine zu "Dienstleistern" werden müssen. Dann mußt du zwar auch alle Vorstands-/Funktionsposten besetzen, kannst aber "Schießwillige" gegen Gebühr schießen lassen. Du bekommst dann auch die Sportler, die eine Vereinsbindung scheuen.

Das sogenannte "Kurgastschießen" im Büsumer SchV hat gezeigt, daß sehr viele Urlauber das Angebot annehmen.

Wenn ich ansonsten Gäste immer gleich mit "Vereinseintritt" komme, könnte das doch einige abhalten.

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Unter fünf gemeldeten Teilnehmern gibt es bei uns keine VM und auch keine Wertung in Altersklassen. Wir haben so schon etwa 20 DSB VMs.

Jetzt  stell dir mal BDS vor:

Fallscheibe Flinte.

Repetierfline mechanische Visierung

Repetierflinte optische Visierung

SLF mechanische Visierung

SLF optische Visierung

Das gleiche Spiel nochmals für Speed.

Die Resultatsliste BDS VM ist ein Heft.

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BSSB lehnt weitere Waffenrechtsverschärfungen ab

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat ein neues Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus vorgestellt: „Rechtsextremismus entschlossen bekämpfen: Instrumente der wehrhaften Demokratie nutzen“. Dabei wird unter der Überschrift „Rechtsextremisten konsequent entwaffnen“ auf einen seit Januar 2023 vorliegenden Waffenrechts-Entwurf des Bundesinnenministeriums verwiesen, auch werden „nächste Schritte“ angekündigt. Einzelne Punkte des Arbeitsentwurfs aus 2023 – bis heute lediglich über die Medien verbreitet und behördlicherseits unbestätigt – werden dabei gesondert herausgegriffen, so etwa die zukünftige Einschränkung des erlaubnisfreien Schießens für jedermann bei Schnupperschießen etc., das Verbot kriegswaffenähnlicher Halbautomatikwaffen oder die Erlaubnispflicht von Armbrüsten. Diese Beschränkungen unseres Schießsports lehnt der Bayerische Sportschützenbund ab: Solcherlei Restriktionen treffen nur wieder die gesetzestreuen Sportschützinnen und Sportschützen – ohne jeden Sicherheitsgewinn oder Vorteil im Kampf gegen Extremisten.

https://www.bssb.de/nachrichten/nachricht/aktuelle-debatte-ums-waffenrecht-bundesin-nenministerin-nancy-faeser-kuendigt-naechste-waffenrechtliche-schritte-an-bssb-lehnt-weite-re-waffenrechtsverschaerfungen-ab?fbclid=IwAR3MitT_9UKniTYEpJT_fewwuj6B6CIiUZk8X6Q-ywp93N4uUI09DVgdKBI

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Weitere Verbände kritisieren 13-Punkte-Plan

Der VDB ist nicht allein: Weitere Verbände haben sich öffentlich zu den Plänen des Bundesinnenministetriums geäußert. Der DSBweist darauf hin, dass der Armbrust „erwiesenermaßen keinerlei Deliktsrelevanz zukommt“ und zweifelt daher an der Sinnhaftigkeit der geplanten Einstufung dieser Waffe als erlaubnispflichtig.
Der BDS findet deutlich drastischere Wort und stellt fest: „Die Ministerin beabsichtigt also den Schießsport mit halbautomatischen Langwaffen zu vernichten.“
Der Bayrische Sportschützenbund positioniert sich deutlich gegen die Pläne: „Solcherlei Restriktionen treffen nur wieder die gesetzestreuen Sportschützinnen und Sportschützen – ohne jeden Sicherheitsgewinn oder Vorteil im Kampf gegen Extremisten.“

Stellungnahme des BSSB

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FDP bleibt stabil

„An der FDP beißt sich Innenministerin Nancy Faeser weiter die Zähne aus", berichten die Rheinische Post und andere Medien mit Berufung auf ein aktuelles Positionspapier von Konstantin Kuhle, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Die FDP lehnt eine weitere Verschärfung des Waffenrechts, wie sie Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant, weiterhin kategorisch ab. Kuhle geht noch weiter: die verschärften Aufbewahrungsregeln und die Einschränkungen beim Schießsport aus den Jahren 2009 und 2017 müssten evaluiert werde. „Statt immer neue Verschärfungen des Waffenrechts vorzunehmen, müssen die geltenden Regeln einer echten Überprüfung unterzogen werden“, zitiert die Rheinische Post den FDP-Politiker. Kuhle hatte sich bereits vor einem Jahr, als die Pläne der Ministerin bekannt wurden, entsprechend auf seiner persönlichen Internetseite geäußert.

Rheinische Post

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Bewertung von Faesers Maßnahmen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus: 

Konsequente Bekämpfung von Rechtsextremismus sieht anders aus!

Nichts Neues & wenig Konkretes! Faeser bleibt Faeser!

https://www.christos-katzidis.de/news/lokal/245/Bewertung-von-Faesers-Massnahmen-zur-Bekaempfung-des-Rechtsextremismus.html

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Das ist doch ein ein Jahr alter Hut.

Danach kommen wieder die Nazis als Begründung, dann Reichsbürger und andere Spinner, neuerdings eventuell sogar so halbgar die Linksextremisten und andere Strommastenanzünder.

Die Trulla zieht alles an den Haaren herbei, was auch nur annähernd dem Dummvolk als plausible Begründung verkauft werden könnte.

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Faeser will Waffenrecht verschärfen: „Müssen alles tun, um Bluttaten zu verhindern“

Die Innenministerin stößt mit ihren Plänen für ein schärferes Waffenrecht bisher auf Granit bei der FDP. Den Amoklauf in Hamburg mit sieben Toten am 9. März des vergangenen Jahres nutzt sie zum Appell an die Liberalen.

https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/faeser-will-waffenrecht-verschaerfen-muessen-alles-tun-um-bluttaten-zu-verhindern/

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