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Faeser will Waffenrecht weiter verschärfen


gbadmin

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Am 13.2.2024 at 21:17 , Jägermeister sagte:

Sie gibt keine Ruhe.

• Kriegswaffenähnliche Halbautomatikwaffen
werden verboten, um das Risiko besonders
fataler Anschläge zu verringern. Für die in
der rechten Szene sehr beliebten Armbrüste
gilt fortan eine Erlaubnispflicht. Die Nutzung
von Schießplätzen wird eingeschränkt, so-
dass erlaubnisfreies Schießen für jedermann
nur noch mit bestimmten Waffen gestattet
sein soll.
Gleichzeitig wird die Bundesregierung auch
den Kampf gegen illegalen Waffenbesitz
intensivieren – und sich dabei intensiv mit
internationalen Partnern abstimmen.

pkt.9.

 

REX-entschlossen-bekaempfen.pdf

  • Devil 1
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Am 16.2.2024 at 17:51 , Hollowpoint sagte:

Die FDP in Saxxn ist nur noch als Strich gelistet...

Das tut mir zwar leid, aber spätestens, seit Holger Zastrow die Reißleine zog, ist Schicht im Schacht.

Daran sind AUCH die sächsischen FDP-MdB schuld. In Coronazeiten zeigten sie, wem sie ihre Vasallentreue geschworen hatten - nicht dem Volk. 

 

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VDB hält 13-Punkte-Plan für nicht zielführend

Am vergangenen Dienstag stellten BKA-Chef Holger Münch (von links, Foto: Henning Schacht), Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, ein „Maßnahmenpaket“ zur Bekämpfung von Rechtsextremismus vor. Der VDB hält einige der Vorhaben für verfassungsrechtlich bedenklich, einige andere konterkarieren sogar das angebliche Ziel. 

VDB-Einschätzung zum 13-Punkte-Plan

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Unterstützen Sie unsere Kosten-Folge-Abschätzung!

Wir haben Sie schon in der vergangenen Woche aufgefordert, an unserer Umfrage teilzunehmen. Viele von Ihnen haben das auch gemacht, dafür herzlichen Dank! Doch könnte die Datenbasis noch etwas größer sein. Darum: Welche zusätzlichen Kosten würden verursacht, wenn der im Januar 2023 geleakte Referentenentwurf zur Verschärfung des Waffengesetzes Realität würde? Wie realistisch sind die vom Gesetzgeber geschätzen Kosten? Der VDB will es wissen und braucht dafür Ihre Unterstützung: Nur mit Ihrer Mitwirkung können wir valide Daten als solide Basis für eine eigene Kosten-Folge-Abschätzung erheben. Wir bedanken uns bei Ihnen im Voraus für Ihre Antworten!

Zur Umfrage

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Am 13.2.2024 at 21:54 , Mike57 sagte:

• Kriegswaffenähnliche Halbautomatikwaffen
werden verboten, um das Risiko besonders
fataler Anschläge zu verringern.

Interessante Steilthese und auch ohne Anlass einfach mal rausgehauen.

Frage: wieviele illegale AK47 (und deren Illegale BESITZER) sind in D im Umlauf ?

Man versucht, diese konkrete Gefahr zu retuschieren und etwas zu MACHEN, leider IMMER und IMMER wieder auf Kosten der gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer.

Dann möchte ich hier weg, denn das ist unfassbar, was da für ein konstruierter Stuss bei der "Waffen(un)rechtsverschärfung) rauskommen wird!

Das war jetzt Kritik, bin ich jetzt rrrrrrächtz und Delegitimierer`?

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Am 17.2.2024 at 14:19 , Immerbadisch sagte:

Man versucht, diese konkrete Gefahr zu retuschieren und etwas zu MACHEN, leider IMMER und IMMER wieder auf Kosten der gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer.

Es gilt immer noch mein Lieblingsspruch: "Operative Hektik ersetzt geistige Windstille".

Wenn die Windstille dann noch gepaart ist, mit einer gruseligen Ideologie, dann hast endgültig verloren.

  • Devil 1
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Am 18.2.2024 at 13:12 , Immerbadisch sagte:

der DSB hat damit wohl kein Problem...

Warum sollte er  - ihm - den DSB-Vereinen - "gehören" die Masse der Schießstände.

Da er zudem die Regierung nur "geringfügig tadelt", die guten Kaliber schießt, dem Licht- und Blasrohrschießen nicht abgeneigt ist, wird er alle Maßnahmen der Regierung überstehen.

Da das Wahlsystem ebenfalls schon "politischen Charakter" hat, wird sich auch an den Funktionsträgern nichts ändern.

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Am 19.2.2024 at 10:53 , Der Reservist sagte:

Warum sollte er  - ihm - den DSB-Vereinen - "gehören" die Masse der Schießstände.

Das ändert sich aber seit einiger Zeit auch immer mehr. Es machen gefühlt einmal die Woche Stände dicht, wo entweder kein Vorstand mehr gefunden wird oder aber die Vereine ausgestorben sind und sich den Stand nicht mehr leisten können.

Meistens sind dies aber maximal KK-Stände.

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