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Faeser will Waffenrecht weiter verschärfen


gbadmin

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Analyse des VDB zu Nancy Faesers Beitrag im Bundestag

In der 159. Sitzung des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 20. März 2024, stand die Befragung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD, Foto: ®Deutscher Bundestag / Janine Schmitz / photothek) auf der Tagesordnung. Sowohl die Aussagen der Bundesinnenministerin als auch die Fragen ihrer Parteigenossin Carmen Wegge, Berichterstatterin ihrer Fraktion für das Waffenrecht, warfen Fragen auf. 

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Gut:

Laut ihrem Lebenslauf, den ich keinen Grund habe anzuzweifeln, ist die Frau Volljuristin. (Erstes und Zweites Staatsexamen)

Anscheinend versteht die Frau nichts vom Waffenrecht. Eventuell versteht sie auch nichts vom Arbeitsrecht. Das werden wir in ein paar Monaten erfahren, wenn die Klage von Schönbohm, den sie angeblich wegen eines Berichts eines Clowns im Staatsfernsehen gefeuert hat, verhandelt wird.

Also:

Ist sie ahnungslos, oder bricht sie bewußt das Recht? Mir wäre die erste Variante lieber. Besser sie ist nur am gleichen fachlichen Niveau wie andere Minister, als daß wir es mit einem Staat außer Kontrolle zu tun haben. 

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Am 30.3.2024 at 15:52 , Glockologe sagte:

Laut ihrem Lebenslauf, den ich keinen Grund habe anzuzweifeln, ist die Frau Volljuristin. (Erstes und Zweites Staatsexamen)

Ist sie ahnungslos, oder bricht sie bewußt das Recht? 

Letzteres, auch bei den Kommis & Sozzen gibt es Juristen/Staatsanwälte/Richter welche Ihr Rächtzverständis durchsetzen. Wenn da mal eine Aussage hinsichtlich der " Goldstücke" kommt sind das gezielt geworfene Nebelkerzen/töpfe...Dem Unmut der " rächten Bevölkerung " geschuldet. my 5 Cent.

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Es braucht schlichtwegs keine Verschärfung des deutschen Waffenrechts. Die Regelungen sind mehr als ausreichend. Ausserdem passiert ja südlich des Rheins auch nicht mehr und bei uns ist das Waffenrecht in vielerlei Hinsicht nicht etwas liberaler. Leider ist die Faeser ideologieverblendet und will etwas verschlimmbessern, wo es keine Notwendigkeit bedarf.

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Am 30.3.2024 at 16:46 , Waltherchen sagte:

Wenn man mal schaut, wer so die Kundschaft der Kanzlei ist, für die sie vor der Politik gearbeitet hat, bekommt man ein paar Puzzle Teile. Kleiner Tip, Fritze M. hat auch für einen Kunden gearbeitet.

Er hat sein Vermögen nicht nur durch seine politische Tätigkeit, sondern auch als Lobbyist und Berater für verschiedene Firmen erworben. Laut des Vermögenmagazins beträgt Fritze M`s. Vermögen um die 12 Millionen Euro. :teufel88:

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  • 2 weeks later...

VDB mit der DPolG im Gespräch

VDB-Vizepräsident Frank Satzinger sowie Peter Braß und Benia Hüne von der VDB-Interessenvertretung trafen sich zu einem Online-Austausch mit dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt (Foto: Friedhelm Windmüller). Im Gespräch ging es um gemeinsame Standpunkte zum Waffenrecht, eine Teilnahme der DPolG am Expertenrat Waffenrecht sowie die Verschärfungspläne des Bundesinnenministeriums aus dem im Januar 2023 bekanntgewordenen inoffiziellen Referentenentwurf. 

Zum Bericht

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  • 3 weeks later...

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