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US-Kampagne gegen Waffen: Ü-Ei versus Sturmgewehr


gbadmin

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Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt:

"Choose One!" heißt eine verstörende Plakatserie, die via Facebook um die Welt geht: Immer hält da ein Kind etwas Harmloses, ein anderes ein Sturmgewehr. Eins davon ist in den USA verboten, behauptet die Kampagne - nur welches? Wir fragten Initiatorin Shannon Watts, was dahinter steckt....

Klicken Sie bitte hier, um den Spiegel- Artikel weiter zu lesen

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US-Studie: Fettsucht tötet 400.000 Amerikaner pro Jahr

Die Amerikaner futtern sich buchstäblich zu Tode, warnt die US-Regierung. Einer neuen Studie zufolge ist die Fettsucht in den USA auf dem besten Weg, mit über 400.000 Opfern jährlich zur Nummer eins unter den vermeidbaren Todesursachen zu werden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/us-studie-fettsucht-toetet-400-000-amerikaner-pro-jahr-a-289899.html

Macht auch mehr Sinn Ü-Eier als Selbstladebüchsen zu verbieten.

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In den USA sind schon seit 1938 Süßwaren verboten, in die ein „nicht essbares Objekt eingeschlossen ist“. Der Import in die USA wird für Privatpersonen mit bis zu 2.500 US-Dollar (ca. 1.930 Euro) Strafe belegt, was oftmals unbekannt ist.[3] Die U. S. Food and Drug Administration unterstützt das Verbot aufgrund der Gefahr für Kleinkinder ausdrücklich.[4]

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberraschungsei

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Ü-Eier sind auf Grund eines Gesetzes aus den 30ern in den USA verboten. Das Gesetz gabs also schon ein paar Jahrzehnte eher.

Die eigentlich spannende Frage, die natürlich niemand stellt ist:

Wie viele Kinder sterben in den USA jedes Jahr aufgrund des nicht existenten Verbots von AR 15s und wie viele Kinder sterben in den USA jedes Jahr nicht aufgrund des existenten Verbotes von in Lebensmitteln verpackten Spielzeugen?

Daran könnte man dann den Effekt jeder der beiden Regulierungen in Kinderleben messen. Ich tippe (vollkommen geraten, ich lasse mich durchaus vom Gegenteil überzeugen) darauf, dass das gut fürs AR 15 und schlecht fürs Ü-Ei ausginge.

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Weltweit sind wohl sechs Fälle seit 1991 dokumentiert, wo Kleinkinder durch Ü-Eier-Kleinteile erstickten.

http://en.wikipedia.org/wiki/Kinder_Surprise#Deaths_in_the_United_Kingdom

erfordert natürlich drakonische gesetzgeberische Maßnahmen.

Reicht der Platz, unm die Zahl der seit 1991 verhungerten Kinder hier hinzuschreiben,

oder der von Eltern ermordeten oder mißbrauchten Kinder - ach ja, das ist ja schon verboten.

der Kinder, die durch Haushaltsreiniger ums Leben kommen,

die beim Spielen durch die Spielgeräte ums Leben kommen.

Das Überraschungs-Ei ist - welche Überraschung - wieder so ein Beispiel, an dem man ablesen kann, daß bestimmte Risiken einfach hingenommen werden, während minimalste Risiken zu einer durchaus als hektisch zu bezeichnenden Gesetzesaktivität führt.

Ein besseres Beispiel konnte die Dame eigentlich gar nicht wählen.

Ach ja - die Bildunterschrift (Fotostrecke) ist schon interessant; danach ist das AR 15 ein halbautomatisches Maschinengewehr.

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