gbadmin Posted May 6, 2013 at 07:40 AM Share Posted May 6, 2013 at 07:40 AM Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt: 20Min Ein texanischer Student hat eine Plastikpistole ausgedruckt und erfolgreich getestet. Nun sollen die Dateien im Internet veröffentlicht werden, damit sie jeder mit einem 3D-Drucker nachbauen kann.... Bitte hier klicken zum Weiterlesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
ViperM Posted May 6, 2013 at 10:00 AM Share Posted May 6, 2013 at 10:00 AM Muß der Blödsinn jetz hier auch nochmal durchgekaut werden? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lusumi Posted May 6, 2013 at 10:21 AM Share Posted May 6, 2013 at 10:21 AM Spielverderber... ich wollte mir eben den Drucker für 30.000 Öhre bestellen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
CJS82 Posted May 7, 2013 at 04:19 PM Share Posted May 7, 2013 at 04:19 PM Interessant wird es erst wenn ich mir die zugehörige Munition auch ausdrucken kann... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Krümelmonster Posted May 7, 2013 at 06:43 PM Share Posted May 7, 2013 at 06:43 PM http://www.noz.de/deutschland-und-welt/gut-zu-wissen/71949862/waffen-fuer-alle-aus-dem-3-d-drucker--texaner-will-anleitung-online-stellen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Pickett Posted May 7, 2013 at 07:40 PM Share Posted May 7, 2013 at 07:40 PM Was kann diese "Waffe" was ein halbwegs haltbares Kunststoffrohr für 3,50€ aus dem Baumarkt und ein gummigetriebener Nagel nicht kann ? Eines ist beiden gemeinsam, sie gefährden den Schützen mindestens ebenso wie das potentielle Opfer und die Herstellung einer solchen Waffe ist in Deutschland ohne Genehmigung sowieso schon strafbewährt. Hoffentlich bringen die das nicht in der Printausgabe morgen, ich will zum Training und habe keine Lust wieder einen "freundlichen" Leserbrief als Antwort auf solchen Dünnpfiff zu verfassen. Merke: Wenn etwas nach Kuhdung riecht und auch noch so schmeckt kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen daß es Kuhdung ist. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted May 7, 2013 at 07:43 PM Share Posted May 7, 2013 at 07:43 PM Interessant wird es erst wenn ich mir die zugehörige Munition auch ausdrucken kann... Wiiiiieeee - das geht nicht:shock: Link to comment Share on other sites More sharing options...
xhbkx Posted May 8, 2013 at 07:37 AM Share Posted May 8, 2013 at 07:37 AM ich würde mal sagen noch so 10 Jahre dann ist das auch bei Metallteilen möglich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted June 12, 2013 at 03:39 PM Share Posted June 12, 2013 at 03:39 PM Da hat in den USA ein Tüftler „eine neue Art von Waffe erfunden“. So schreibt zumindest der „Spiegel“ in einem aufgeregten Bericht. Natürlich stimmt das nicht. Kein Wunder, denn Journalisten sind ja normalerweise völlig ahnungslos bei den Sachen über die sie schreiben. Und der „Spiegel“ ganz besonders. Erfunden hat der Bursche die Waffe also nicht, er hat nur ein Verfahren entwickelt, mit dem man eine Art Pistole mit einem 3-D-Drucker aus Plastik herstellen kann. Eine Spielerei halt, aber da das Ding eventuell schießt, hat er damit eine riesige Aufregung verursacht. Die Zeitungen haben sich gleich draufgestürzt und auch das Ministerium für Innere Sicherheit der USA hat – so wieder der „Spiegel“ – eine „Warnung in die Welt geschickt“, damit sich jeder richtig fürchtet vor dem Plastikding. Was ist aber wirklich dran an dieser Waffe? Nichts besonderes. Der Drucker druckt etwas pistolenähnliches aus, das Ding hat natürlich nur einen Schuß und das einzige Metall daran ist der Nagel, der die Funktion des Schlagbolzens übernehmen soll. Ob der Lauf – auch aus Plastik – die Patrone aushält ist fraglich, angeblich schon, zumindest einen Schuß. Das wird auch auf die Patrone ankommen. Ein mittelbegabter Bastler könnte aus einem Rohrstück und ein paar Federn in kürzester Zeit eine funktionsfähige Ein-Schuß-Pistole basteln. Macht natürlich keiner, weil man ja eine illegale, wirklich funktionsfähige Pistole jederzeit um wenig Geld auf dem Schwarzmarkt bekommen kann. Die Geschichte der gedruckten Pistole ist sehr aufwendig. Der Drucker kostet und das Material ist auch nicht billig. Software braucht man natürlich auch. Bevor man also so etwas drucken kann, wird man mindestens 25.000 $, bei uns sicher das Doppelte, investieren müssen. Also etwas für die Schlagzeilen, eine Bedrohung ist das keineswegs. Ein wirklicher Terrorist lacht über so etwas, abgesehen davon, daß die durchwegs muslimischen Terroristen einfach zu ungebildet und zu blöd sind, so etwas zu unternehmen. Was technologisch über ein Hackebeilchen oder einen Sprengstoffgürtel hinausgeht ist bei denen ja nicht drinnen. Bleibt also das mögliche Hineinschmuggeln in gefährdete Zonen. Den Metalldetektor wird man damit sicher überwinden können, ein Durchleuchtungsgerät aber nicht. Viel Aufwand also für einen bescheidenen Effekt, denn wenn so ein Terrorist dieses Lego-Ding auspackt, wird er eher Gelächter als Entsetzen ernten. Da ist Bruder Achmed beim Gepäckservice der Fluggesellschaft weit effektiver. Der schmuggelt alles was das Herz begehrt direkt zum gewünschten Passagiersitz. Cody Wilson, der das Ganze entwickelt hat, ist jedenfalls ein Waffenkenner und außerdem ein Freiheitsfanatiker, drum hat er das Ding auch „Liberator“ – Befreier genannt. Und das stört die Journalisten immer ganz besonders, denn von Freiheit halten sie samt und sonders nicht viel. Viel Lärm um nichts also. Ich kaufe mir keinen 3-D-Drucker, ich habe ja meine Glock. Ist billiger. Apropos Glock Als sich der Erfolg der Glock-Pistole abzuzeichnen begann, haben die Konkurrenten das Gerücht lanciert, man könne die Waffe bei den Check-In-Kontrollen nicht entdecken, sie sei nämlich total aus Plastik. War natürlich ein Unsinn, der aber sogar Eingang in einen Film (Stirb langsam 2) gefunden hat. Sogar die Journalisten sind inzwischen gescheiter geworden, hat aber doch einige Zeit gedauert. Wie lange es bei der „Liberator“ dauern wird, weiß ich nicht. Ich hoffe aber daß Cody Wilson inzwischen ein schönes Geschäft machen möge. Ich vergönne es ihm. Mit freundlichen Grüßen Dr. Georg ZakrajsekQuelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 10.06.2013 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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