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3-D-Druck: Waffennarren löschen Anleitung für Selbstbau-Pistole


gbadmin

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Der GunBoard.de- RSS-Feed hat soeben folgendes erstellt:

Die Hobby-Waffenschmiede um den US-Studenten Cody Wilson haben ihre Anleitung für eine funktionsfähige Pistole aus einem 3-D-Drucker von ihrer Website genommen. Offenbar hat eine US-Behörde sie dazu gedrängt. Im Web ist die Bauanleitung aber weiter verfügbar....

Klicken Sie bitte hier, um den Spiegel- Artikel weiter zu lesen

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Schlimm genug, daß man sich permanent von der Schmierenjournaille als Waffennarr bezeichnen lassen muss.

Wie der Meduziner schon sagte: Er will ja nur spielen. Anstatt sich hier darüber zu echauffieren, wäre es angebrachter dem SPIEGEL und den anderen Hetzblättern das aufs Brot zu schmieren. Leserbriefe, Briefe an die Redaktion und an den Redakteur, völlig sachlich selbstverfreilich, helfen da weiter, lehrt die Erfahrung.

in China ist gerade ein Sack Reis ... oder so

Nö, so kann man das nun auch nicht sehen. Hinter dem Begriff "Waffennarr" steckt ja eine Systematik, nämlich die Herabwürdigung einer ganzen Bevölkerungsschicht von Leuten, die vom Umgang mit Waffen, Schießsport und Jagd Null Peilung haben.

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Nö, so kann man das nun auch nicht sehen. Hinter dem Begriff "Waffennarr" steckt ja eine Systematik, nämlich die Herabwürdigung einer ganzen Bevölkerungsschicht von Leuten, die vom Umgang mit Waffen, Schießsport und Jagd Null Peilung haben.

Das Wort "Waffennarr" ist DER Kampfbegriff mit dem man mittels eines einzigen Wortes, ein bürgerliches Freiheitsrecht, das Recht auf Selbstverteidigung oder jedes andere waffenrechtliche Bedürfnis zu einer psychischen Krankheit herabwürdigt. Mit psychisch Kranken diskutiert man nicht, die behandelt man!

Die gleiche Funktion hat auch das Wort Islamophobie, das die Kritik am Islam als psychische Krankheit (Phobie) darstellen will. Wir dürfen nicht hinnehmen, dass sich solche Begriffe im Sprachgebrauch verallgemeinern, das ist auch kein Sack Reis in China, sondern sehr ernst.

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Unbeschadet der Downloadlösung gibt es in der metallverarbeitenden Industrie massenhaft Möglichkeiten, Waffenteile herzustellen, die der Belastung beim Schuss auch tatsächlich standhalten; im Gegensatz zu den Plastikteilen, die nicht einmal für wenig belastete Teile tauglich sind. Hier läuft die fiktive Möglichkeit der Realität weit voraus.

Was mit dem historischen Werkzeugstand möglich war und beispielhaft in asiatischen Hinterhofwerkstätten gelingt, das ist gegenwärtig in modernen oder CNC gesteuerten Maschinen erst recht kein Problem.

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