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Bedrohung im Amt: Ist Sicherheit unmöglich?


Jägermeister

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Kann ich mir gut vorstellen.

Immer mehr Leute, denen der ganze Regulierungswahn nur noch auf den Nerv geht, dazu teils nicht richtig geschultes Personal bzw. Sachbearbeiter, die ihre Position ausnutzen.

Uneinsichtige Beamte, unflexible Verfahrensweisen und Ignoranz prägen unsere Verwaltungslandschaft.

Ich habe 3 Jahre im ÖD gearbeitet, was man da mitbekommen hat...da kann man nicht mal mehr mit dem Kopf schütteln.

Ineffektive, engstirnige und verbissene Personen wohin man schaut.

Das da der ein oder andere ausrastet...war nur eine frage der Zeit.

Das ist meiner Meinung nach nur ein Symptom.

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Von beidem etwas.

Wobei die Frage nach Ursache und Wirkung komplex ist.

Den Weg gehen wir aber seit 1968 und schon davor.

Nur heute ist alles krasser.

In den Führungsetagen sitzen zu viele Narzisten und stromlinienförmige Karrieristen, die entsprechend Ihne angepasset Mitarbeit anch sich ziehen. Schwache Charaktere in Führungspsotin haben noch schwächere Charaktere bei den nachgeordenten Mitarbeitern zu Folge.

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Von beidem etwas.

Wobei die Frage nach Ursache und Wirkung komplex ist.

Den Weg gehen wir aber seit 1968 und schon davor.

Nur heute ist alles krasser.......

Ist es wirklich krasser?

Der historische Kohlhaas

→ Hauptartikel: Hans Kohlhase

Im 19. Jahrhundert verarbeitete Heinrich von Kleist die Geschichte von Hans Kohlhase in der Novelle Michael Kohlhaas. Dabei blieb er in der Schilderung der Ereignisse jedoch nicht authentisch, da ihm die Untersuchungsakten von 1539 nicht vorlagen. Hans Kohlhase lebte im 16. Jahrhundert als Kaufmann in Cölln an der Spree im Brandenburgischen. Am 1. Oktober des Jahres 1532 begab er sich auf eine Reise zur Leipziger Messe. Auf dem Weg dorthin wurden ihm jedoch auf Geheiß des Junkers von Zaschnitz zwei seiner Pferde abgenommen mit der Begründung, er habe sie gestohlen. Kohlhase versuchte, juristisch dagegen vorzugehen. Vergleichsverhandlungen fanden am 13. Mai 1533 auf der Burg Düben statt, führten jedoch zu keiner friedlichen Beilegung des Konfliktes. Ein Grund bestand vor allem darin, dass der Ritter von Zaschwitz inzwischen verstorben war und seine Erben eine angemessene Entschädigungszahlung verweigerten. Aus diesem Grund erklärte er 1534 die Fehde und brannte Häuser in Wittenberg nieder. Er beging weitere Verbrechen. Schließlich wurde er ergriffen und am 22. Mai 1540 in Berlin öffentlich durch Rädern hingerichtet.

Wem galt im übrigen der Spruch, Er aber sagt`s ihm und das noch mit der eisernen Faust unterstützt.

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